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Dogorama
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zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 20:45
BEIßSTATISTIKEN gehören für mich in Mühl. Hund ist Hund. Ja kleine können nicht töten und große Ja. Aber Fakt ist es liegt nicht an der Rasse sonder an den Menschen der das aus unseren geliebten Tieren macht. MICH nerven dieses Vorurteile bestimmter Rassen. Ist doch egal was wie eine Rasse/Mischling gebissen hat, beißen ist sch..... und lag nicht daran was wie eine Rasse der Hund ist,sondern daran was sein Halten aus den Hund gemacht hat.
👍👍👍👍👍👍
 
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Takumi
12. Dez. 20:46
Hier dreht sich doch alles im Kreis!

Prinzipiell ist es doch erstmal egal zu welcher Rasse die Hunde gehören.

Ich habe schon von fast jeder Rasse vereinzelt aggressive Tiere gesehen, das betrifft aber einzelne und nicht die gesamte Rasse.

Fakt ist, da haben Hunde einen Menschen getötet.

Es wäre unethisch gegenüber des Opfers sowie den Angehörigen den Hund anderweitig munter am Leben zu lassen, außerdem möchte ich persönlich keinen Killerhund wissentlich in meiner Umgebung haben.

Die eigentlich Frage war, wie wir das hier in Deutschland verhindern können.

Meiner Meinung nach, wird man das nie 100% ausschließen können, weil sich einfach jeder mit geringen Aufwand ein Tier anschaffen kann.
 
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Lady
12. Dez. 20:46
Grundsätzlich bin ich der Meinung das ein hundeführerschein hier in diesem speziellen Fall allein nicht das grundsätzliche Thema ist. Vielmehr ist es das Verantwortungsbewußtsein der Hundebesitzer gegenüber der Gesellschaft. Das beginnt beim wegräumen der Hinterlassenschaften, über Ruhestörungen durch bellen bis hin zu diesen Fällen.
 
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Katrin
12. Dez. 20:46
Würdest du deswegen sterben wollen ? Bzw das jemand entscheidet das du stirbst?!
Ja. Das ist kein lebenswertes Leben. Manchmal muss man auch mal solche Entscheidungen treffen. Das ist nicht leicht. Aber auch sowas gehört wenn man von Tierwohl oder Tierschutz gehört mit dazu.
 
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Claudia
12. Dez. 20:47
Ja. Das ist kein lebenswertes Leben. Manchmal muss man auch mal solche Entscheidungen treffen. Das ist nicht leicht. Aber auch sowas gehört wenn man von Tierwohl oder Tierschutz gehört mit dazu.
Ah ok, also dürften deiner Meinung nach auch alle menschlichen verbrecher die lebenslang sitzen sterben! 🤔
 
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Sabine
12. Dez. 20:47
Wenn ich einen 60kg Hund habe der nicht abrufbar ist, dann lasse ich ihn an der kurzen Leine mit maulkorb und auf jede erdenklich notwendige Art gesichert und trainiere in gesichertem Umfeld mit ihm bis es klappt. Das ist zum Schutz ded Hundes und des Halters und allen umherlaufenden! Da gibt es auch keine Ausrede für
Man bist Du schlau….. es gibt tatsächlich Menschen, denen ist es noch nie passiert, dass ihr nicht gefolgt hat. Und ich sage nach 30 Jahren Hundeerfahrung, es gibt immer irgendwann eine Situation in der der Hund nicht sofort abrufbar ist, auch wenn man millionenfach geübt hat. Da ein Hund ein eigenständiges Wesen ist. Sowie auch Kinder kann man super erziehen und trotzdem stellen sie irgendwann mal was an.
 
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Doris
12. Dez. 20:47
Das Leben ist halt mit Risiko behaftet. Es wird nie 100%ige Sicherheit geben. Wenn man die Toten in D den Leben die Hunde in D gerettet haben gegenüberstellt, dürfte die Bilanz eindeutig für Hundehaltung sprechen 😉 PS Es gibt sicher viele Möglichkeiten Menschenleben besser zu schützen als bei Hundehaltern anzufangen.
So was zu sagen ist zynisch. Ein Hund hat keinen Menschen tot zu beissen. Punkt.
 
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Michi
12. Dez. 20:47
Würdest du deswegen sterben wollen ? Bzw das jemand entscheidet das du stirbst?!
Wir versuchen in der Türkei einige Hunde zu retten. Dort werden so viele Hunde getötet, die lieb und freundlich sind.
Und wir reden hier darüber, dass 3 Hunde eingeschläfert werden, die getötet haben?
Sprry, das ist für mich weltfremd.
Zumal noch niemand eine Möglichkeit geboten hat, was ansonsten mit denen passieren soll!
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 20:48
Führerschein bringt nichts wenn der Hundebesitzer ein Arsch ist der Hund hat gelernt und der Besitzer verhält sich nicht richtig.wenn ein Hund beißt hatte er was nicht richtig erlebt und andere Menschen müssen auch deshalb Leiden oder den leben verlieren
Du hast nicht zuende gedacht. Beim Hundeführerschein mit Praktischem Teil würde man ja nicht bestehen.
 
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Claudia
12. Dez. 20:49
Wir versuchen in der Türkei einige Hunde zu retten. Dort werden so viele Hunde getötet, die lieb und freundlich sind. Und wir reden hier darüber, dass 3 Hunde eingeschläfert werden, die getötet haben? Sprry, das ist für mich weltfremd. Zumal noch niemand eine Möglichkeit geboten hat, was ansonsten mit denen passieren soll!
Das ist schön das du das tust ich rede über das urteilen, denn ihr urteilt über leben und tot!