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zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?

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Michi

12. Dez. 20:32

So tragisch diese Geschichte auch ist. Mir fehlt , ein bisschen der Kontext, z.B zu Hundehaltung in Griechenland etc. Mir scheint dieser schreckliche Vorfall nicht unbedingt geeignet, um eine Diskussion über ähnliche Vorfälle in Deutschland und daraus resultierende Konsequenzen zu führen.

Ich glaube, dass das überall auf der Welt passiert und passieren kann.

Tierisch gut

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Alois

12. Dez. 20:32

Mich wundert das nicht mehr passiert, nicht jeder Hundehalter ist bereit die Verantwortung für das Tier zu übernehmen 😕
Die Motivation sich einen Hund zu halten ist sehr vielfältig 😕
Und unter Verantwortung verstehe ich auch die Stabilisierung des Hunde, an seinen Ängsten und Unsicherheiten zu arbeiten!
Der Hund ist mittlerweile ein sehr lukratives Geschäft geworden 😊
Und jeder kann sich den Hund holen den er will, unabhängig von der Eignung des Halters und dessen moralischer Einstellungen 😕

Tierisch gut

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Michi

12. Dez. 20:33

Ich find das immer schwierig zu beurteil was ein Tier doch möchte, denkst du ein Hase der verletzt ist würde lieber sterben oder doch versuchen noch zu leben auch wenn er leidet ? Aber das geht jetzt in die paychologie, und ja ich glaub für uns Menschen ist es humaner. Aber wer weiß wie es für den Hund ist. Möchte ein Hund sterben ich denke nicht!

Möchte er lebenslänglich in einem kleinen Zwinger sitzen und nicht mal spazieren geführt werden?

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

12. Dez. 20:33

Hat jemand mal ermittelt, wieviel Hunde pro Jahr durch Menschen sterben. Da kommt definitiv >3 heraus.

Tierisch gut

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Katrin

12. Dez. 20:34

So tragisch diese Geschichte auch ist. Mir fehlt , ein bisschen der Kontext, z.B zu Hundehaltung in Griechenland etc. Mir scheint dieser schreckliche Vorfall nicht unbedingt geeignet, um eine Diskussion über ähnliche Vorfälle in Deutschland und daraus resultierende Konsequenzen zu führen.

Wieso nicht. Auch hier leben Hunde unter üblen Bedingungen. Auch hier gibt es extrem aggressive Hunde. Auch hier kann sowas passieren.

Tierisch gut

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Claudia

12. Dez. 20:34

Möchte er lebenslänglich in einem kleinen Zwinger sitzen und nicht mal spazieren geführt werden?

Aber er lebt und jedes Lebenswensen möchte doch leben!

Tierisch gut

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Peter

12. Dez. 20:34

Ich finde diese Diskussion über diesen Vorfall, so tragisch er ist, unsinnig.
Wir erfahren niemals die wahren Hintergründe darüber. Hat die Frau die Hunde immer wieder gereizt oder geärgert. Hat sie sich mit dem Besitzer gestritten? Da sind so viele unbekannte und wir nehmen uns das Recht heraus darüber zu diskutieren oder gar Urteile abzugeben?
Ich maße mir das nicht an das zu können.

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Karin

12. Dez. 20:34

MENSCHEN MACHEN AUCH FÜHRERSCHEINPRÜFUNGEN . WIEVIEL UNFÄLLE ENTSTEHEN IM JAHR DURCH RASEN UND ALKOHOL UND WIEVIEL MENSCHEN WERDEN DADURCH SCHWERVERLETZT SOGAR TÖDLICH!?
LÖST DA EIN HUNDEFÜHRERSCHEIN DAS PROBLEM ?
AM ENDE IST ES DOCH EGAL WELCHE HUNDERASSE IMMER DAS ENDE DER LEINE , DER VERANTWORTUNGSLOSE MENSCH .
ZUDEM IST DIE HUNDEHALTUNG IN GRIECHENLAND MAL ETWAS GANZ ANDERES . DIESE HUNDE HABEN KEINEN GESELLSCHAFTLICHEN BZW SOZIALEN STELLENWERT, SIE LEBEN DRAUSSEN AUF DEN VERSCHIEDENEN GRUNDSTÜCKEN TEILWEISE AN KETTEN UND HABEN LEDIGLICH DIE AUFGABE , HOF UND NUTZTIER ZU BEWACHEN .

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Angelika

12. Dez. 20:34

Die Frage war...wie man das in Deutschland verhindern könnte.

Gar nicht. Auch durch einen Hundeführerschein kann man das nicht verhindern. Was bringt mehr der, wenn ich den hab? Ich muss den doch nicht mehr wiederholen... Der Mensch kann den Hund ja trotzdem aggressiv machen...

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Katrin

12. Dez. 20:36

Ich find das immer schwierig zu beurteil was ein Tier doch möchte, denkst du ein Hase der verletzt ist würde lieber sterben oder doch versuchen noch zu leben auch wenn er leidet ? Aber das geht jetzt in die paychologie, und ja ich glaub für uns Menschen ist es humaner. Aber wer weiß wie es für den Hund ist. Möchte ein Hund sterben ich denke nicht!

Ein Hund möchte vieles nicht. Den Rest seines Lebens in einem Käfig zu stecken ist auch kein Leben.

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