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Dogorama
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zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
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Jana
12. Dez. 20:15
Listenhunde, Welpen produzieren, Hunde verbieten, bla bla bla. Ihr menschen müsst endlich lernen das Hunde Lebewesen sind. Und auch diese ein recht darauf haben ihren Bereich zu schützen.Ihr Menschen seid eben nicht das wichtigste auf dieser Welt. Lernt die Sprache der Hunde. Die Körpersprache ebenso die Bedeutung der bellarten Und dann haltet euch fern von Tieren die keine Lust auf euch haben. Und schon passiert nichts. Aber wenn menschen Hunde dazu zwingen Kontakt mit ihnen aufzunehmen haben Hunde das Recht zu beissen!!!!
Was ist das denn für ein Blödsinn? In welchem Paragraphen haben Hunde denn ein Recht zu beißen?
Ein Hund hat noch weniger Recht zu beißen als ich.
Und nicht immer hat ein Mensch das provoziert. Und nicht jeder Mensch der Erde kann Hunde verstehen.
 
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Silke
12. Dez. 20:15
Genau ich habe die alleinige Verantwortung übernommen. Du machst mir echt Spaß.😂
 
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Brigitta
12. Dez. 20:15
Für mich gibt es keine listenhunde auf die Erziehung und liebe kommt es an hatte in jungen Jahren auch sehr große Hunde auch Schäferhund waren total liebenswert
 
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Renate
12. Dez. 20:16
Ich sehe das so, dass der Hundehalter sein Tier kennen muss und es dann unter Kontrolle halten kann. Ich selber hatte seit meinem 20. Lebensjahr 5 Hunde. Keiner davon hat je gebissen. 3 Hunde davon waren ausgewachsen als sie zu mir kamen, 2 waren Welpen.
Kein Hund ist bösartig, es liegt am Besitzer wie er sich entwickelt.

Wenn ein Hund krank ist, z.B. Tumor im Kopf o.ä. kann er natürlich unnormal reagieren.

Meine Meinung.
 
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Silke
12. Dez. 20:16
Und wieder beleidigst du mich. Du sprichst am fließenden Band von Empathie und beleidigst reihenweise Menschen, die sich sachlich austauschen. Merkst du das denn gar nicht?
Vor allem weiß sie gar nicht mit wem sie hier spricht. Hier sind Trainer dabei die eine mehrjährige Ausbildung haben und sich dauernd weiterbilden müssen um den Trainerschein behalten zu dürfen.😂
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 20:17
Ich liebe Hunde wurde jedoch als Kind übelst zugerichtet habe seither eine Waffe dabei musste diese aber seither nicht einsetzen
Deine Waffe bringt dir leider nichts denn ich bin um Welten schneller und zielgenauer als Du.😉😇😇😇
 
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Mc
12. Dez. 20:17
Ihr lieben ich bin raus wir reden glaube ich alle aneinander vorbei, ein Hund tötet nur weil es ihm durch irgendwelche Umstände beigebracht worden egal was er für ein Potenzial er hat, es gibt einen Auslöser dafür und das ist zu 95 % der Mensch
 
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Claudia
12. Dez. 20:17
Und da kannst du ruhig schlafen?😱😂
Wie n Baby mit Trockner Windel 🤣🤗
 
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Katrin
12. Dez. 20:18
Ich komme hier echt nicht aus dem Kopfschüttel raus. 3 Schäferhunde brechen durch ein Loch im Zaun und greifen eine Frau an die bei der Gartenarbeit war. Sie verletzen die Frau so massiv das sie trotz Erstversorgung verstirbt und hier regen sich Leute über ein Bild auf das einen anschlagenden Schäfi zeigt. Man fühlt sich getriggert und verteidigt die Rasse. Sorry Leute aber das ist echt unterste Schublade.
 
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Ca.
12. Dez. 20:18
Ich finde auch dieses Argument mancher Menschen fragwürdig „wenn man auf ein fremdes Grundstück geht, dann muss man damit rechnen“. Nein, wir leben nicht im wilden Westen, der Hund hat niemanden anzufallen, wenn keine extreme Bedrohung besteht.
Also ich denke eher, wenn das Gelände eingezäunt ist und der Hund mich unfreundlich begrüßt dann gehe ich bestimmt nicht aufs Grundstück bevor mir der Besitzer mir öffnet und mich herein bittet.