Das man verpflichten. einen Hundeführerschein und auch sich über die Hunderasse, die man sich gerne holen möchte, sich genau informieren sollte. Welche Anforderung diese Rasse/ Hund an einem stellt, ob man dem gewachsen ist. Das man evtl. viel Zeit für's Training der Grundkommandos einplanen werden muss. Das man weiß was auf einem zukommt, das der Hund gut ausgelastet wird. Das den Menschen bewusst wird das sie für ihren Hund die Verantwortung tragen, das keine anderen Menschen durch ihren Hund in irgendeiner Gefahr gebracht wird.. Das die Besitzer ihn Hund sein lassen und ihn nicht vermenschlichen, egal ob es ein großer oder kleiner Hund ist. Das manche Besitzer endlich begreifen das auf kleine Hunde trainiert werden müssen. Und desweiteren sich aussen Hilfe sucht, die professionelle Erfahrungen ( Trainer, Tierheimmitarbeiter/innen) mit zur Rate zieht. Und wenn man sich einen Hund/ Welpe vom Züchter holt, sollten die Züchter darauf achten, das man diesen Menschen den passenden Welpe/ Hund gibt.
Und sich auch bewußt sind was Finanziell auf sie zu kommen kann, z.B. hohe Tierarzt Kosten, weil der Hund u.a. an einer chronischen Krankheit leidet und dadurch auf Medikamente angewiesen ist.
Das man den Hund regelmäßig angepasste Bewegung geben muss, Und das wenn Kinder, im Haushalt leben oder zu Besuch kommen, den richtigen Umgang mit Hund altersentsprechend erklärt, das auch ein Hund mal Ruhe braucht z.B. wenn er schläft.
Das sollte jedem bewusst sein.
Seinen eigenen Hund lesen lernen, heißt auch zu wissen, warum verhält er sich so, aggressiv oder zu zögerlich, zu zurückgezogen oder ... und was kann ich zielgerichtet tun. Brauche ich Hilfestellung hierzu?
Ausprobieren ist meist Probleme Verlängerung oder noch schlimmer.
Danke für deinen vorausgegangen Text.