Home / Forum / Erziehung & Training / Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Verfasser-Bild
Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1273
zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
Beitrag-Verfasser
Rolf
15. Dez. 15:32
Krass 😳🤔
Was ist daran krass? 3 Frauen und ein Kind sterben alle 2 Tage durch häusliche Gewalt.
Das ist krass !!
 
Beitrag-Verfasser
Andrea
15. Dez. 17:46
Schleppleine hilft da ...
Sehe ich auch so
 
Beitrag-Verfasser
Andrea
15. Dez. 17:54
Nur ab wann ist ein Halter mit Hund auffällig? Da ist Barometer doch sehr unterschiedlich von einem ängstlichen Menschen bis zu einem Menschen mit Hundeerfahrung. Es gibt tatsächlich Hundehalter die die Körpersprache ihres Hundes nicht deuten können.
Es gibt Hundetrainer , die Angst um ihren Hund haben , ja ! Es gibt auch Situationen , die so noch nicht da waren , also unvorhersehbar sind ! Was spricht gegen eine Schleppleine ????? Sorry, möchte ich nicht verstehen !!!!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Manu
15. Dez. 21:46
Was für ein Glück, es gibt Zahlen zu Beißvorfällen... Aber der Schäferhund beißt prozentual zur Größe der Population in Deutschland nicht am öftesten zu. Das wird dir vermutlich nicht gefallen 🤷🏻‍♀️. Die Statistiken wurden sogar in diesem Thread gepostet.
Die meisten Bisse werden von Jack Russel und Chivavas verursacht, da kleine Hunde lt.ihrer Besitzer keine fundierte Erziehung benötigen. Werden die aber als Abwehr von einem größeren Hund zurück gebissen, ist immer der große der Böse. Es gehört jedem Hund ein Herrchen o.Frauchen, aber nicht jedem einen Hund.
 
Beitrag-Verfasser
Rolf
15. Dez. 22:06
Die meisten Bisse werden von Jack Russel und Chivavas verursacht, da kleine Hunde lt.ihrer Besitzer keine fundierte Erziehung benötigen. Werden die aber als Abwehr von einem größeren Hund zurück gebissen, ist immer der große der Böse. Es gehört jedem Hund ein Herrchen o.Frauchen, aber nicht jedem einen Hund.
In welcher Schublade findet man denn diese Weisheit über Besitzer von kleinen Hunden?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Dez. 00:53
Die meisten Bisse werden von Jack Russel und Chivavas verursacht, da kleine Hunde lt.ihrer Besitzer keine fundierte Erziehung benötigen. Werden die aber als Abwehr von einem größeren Hund zurück gebissen, ist immer der große der Böse. Es gehört jedem Hund ein Herrchen o.Frauchen, aber nicht jedem einen Hund.
Verzeihung, aber das sehe ich etwas anders. Es gibt genauso viele große wie kleine unerzogene Hunde. Sie fallen dir eventuell anders auf. Stell dir vor bist auf einer Wiese und da Bretter ein 5 mal so groß und schwerer Muskel Kerl auf dich zu. Würdest du da Angst bekommen ? Ich stehe hinter meinem Hund und liebe Hunde aber ICH bekomme da mittlerweile bei manchen Hunden Angst. Wie soll da ein Hund keine Angst bekommen? Das ist auch unerzogen und für Hunde absolutes No Go. Kleine Hunde werden von manchen (ich betone manchen Hunden) nicht ernst genommen und lernen von Anfang an klar zu machen das mit ihnen kein Fußball gespielt wird. Ist das die Ideale Lösung? Nein! Hätte der Halter da eingreifen müssen? Ja vielleicht! Aber es liegt nicht daran das viel mehr große Hunde erzogen sind als kleine!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
16. Dez. 01:56
Auch wenn es hier nicht zum Thema gehört, einem Hund auf der Straße geht es niemals gut. 🙈🙈🙈Er ist ständig auf der Suche nach etwas Fressbaren, um nicht zu verhungern, ist ungeschützt Wind und Wetter ausgesetzt, niemand hilft ihm, wenn er krank ist, er läuft ständig Gefahr, von anderen Hunden angegriffen zu werden, von Autos angefahren zu werden, getreten, verjagt und getötet/vergiftet zu werden. Unter diesen Bedingungen müssen Hündinnen, die selber krank und halb verhungert sind, noch 1 bis 2 mal jährlich Welpen bekommen und aufziehen. Unkastrierte Rüden müssen mit anderen unkastrierten Rüden kämpfen. Die Folge sind nicht selten schwere bis sogar tödliche Verletzungen, um die sich wiederum niemand kümmert. Da kann man doch nicht ernsthaft behaupten, dass es diesen Hunden gut geht, weil sie es nicht anders kennen. 🙈🙈🙈Natürlich ist nicht jeder Hund dazu geeignet, nach Deutschland vermittelt zu werden, keine Frage. Und genau das würde eine seriöse Tierschutzorganisationen auch niemals tun. Es werden nur Hunde vermittelt, die auch vermittelbar sind. Und nicht jeder Hund gehört in die Stadt oder in die Einraumwohnung ( auch nicht jeder vom Züchter aus Deutschland), hat aber in einer eher ländlichen Gegend in einem Haus durchaus ein schönes Leben. Sorry, aber das musste ich mal loswerden.
Naja da sind wir ganz unterschiedlicher Meinung. Denn ich bin durchaus der Meinung das viele Hunde auf der „Straße“ was ja nicht immer bezogen auf Stadt ist. Manche Hund leben ähnlich wie wildkatzen in ländlicher Gegend, gehen jagen. Essen Hasen und Mäuse, geht es diesen dann schlecht ? Und ja ich bin dafür das Hunden denen es wirklich schlecht geht geholfen werden soll, wie auch jedem anderen Tier. Aber Ich hab Videos gesehen von „Tierschützern“ die solche Hunde einfangen und dann nach Deutschland vermitteln ist das gerecht, diese Hunde waren komplett überfordert mit allem, ängstlich, würde es den Hunden nicht besser gehen dort wo sie gelebt haben? Zumal es auch viele Hunde gibt die zwar Streuner sind aber trotzdem eine Bindung zu Menschen dort aufgebaut haben, die sich täglich ihr Essen abholen sich streicheln lassen da auch ab und an mal schlafen und solche Hunde reist man aus ihrer umgeben. Ich sag nicht das es allen Hunden auf der Straße gut geht aber ich sag auch, das nicht jeder Hund „gerettet“ werden möchte den es gibt durch aus Hunde die keinerlei Probleme damit haben dort zu leben. Und ja in Länder wo die Hunde Population so dermaßen hoch ist gibt es durchaus Fälle das sich Hunde gegenseitig anfallen, sind aber such meist die Länder in der Welpenhandel ganz oben auf n Programm steht, sind die Länder in der unseriöse Tierschutz Organisationen Welpen Handel unter dem Deckmantel Tierschutz tarnen! Könnt mich jetzt haten o.ä. Aber es ist nun mal so. Bei uns in Deutschland sind Hunde Familien Mitglieder aber es gibt durchaus Hunde die die „wildnis“ gewöhnt sind und denen es dort gut geht wo sie sind.! Sonst dürfte ja Eigtl kein Tier mehr in Freiheit leben ist doch bei Wölfen genau das gleich Rüden bekämpfen sich.
Sind auch immer auf der Suche nach essbaren. (Bekämpfen sich Auch so stark dass sie daran sterben können, verhungern vor allem wenn sie alleine sind) Vögel bekämpfen sich, Steinböcke bekämpfen sich, Giraffen, Elefanten, alle Wildtiere.! Wir haben halt nur die Vorstellung das der Hund Familie sind und keine „wilden“ Tiere klar leben viele Hunde auch in der Nähe von Menschen weils ihnen bei der futterbeschaffung hilft und einfacher ist. Aber es gibt durchaus Hunde die in der „Wildnis“ oder auf der „Straße“ leben und denen es dort gut geht! Zu sagen das es keinem Hund dort gut geht ist falsch!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Dez. 04:01
Naja da sind wir ganz unterschiedlicher Meinung. Denn ich bin durchaus der Meinung das viele Hunde auf der „Straße“ was ja nicht immer bezogen auf Stadt ist. Manche Hund leben ähnlich wie wildkatzen in ländlicher Gegend, gehen jagen. Essen Hasen und Mäuse, geht es diesen dann schlecht ? Und ja ich bin dafür das Hunden denen es wirklich schlecht geht geholfen werden soll, wie auch jedem anderen Tier. Aber Ich hab Videos gesehen von „Tierschützern“ die solche Hunde einfangen und dann nach Deutschland vermitteln ist das gerecht, diese Hunde waren komplett überfordert mit allem, ängstlich, würde es den Hunden nicht besser gehen dort wo sie gelebt haben? Zumal es auch viele Hunde gibt die zwar Streuner sind aber trotzdem eine Bindung zu Menschen dort aufgebaut haben, die sich täglich ihr Essen abholen sich streicheln lassen da auch ab und an mal schlafen und solche Hunde reist man aus ihrer umgeben. Ich sag nicht das es allen Hunden auf der Straße gut geht aber ich sag auch, das nicht jeder Hund „gerettet“ werden möchte den es gibt durch aus Hunde die keinerlei Probleme damit haben dort zu leben. Und ja in Länder wo die Hunde Population so dermaßen hoch ist gibt es durchaus Fälle das sich Hunde gegenseitig anfallen, sind aber such meist die Länder in der Welpenhandel ganz oben auf n Programm steht, sind die Länder in der unseriöse Tierschutz Organisationen Welpen Handel unter dem Deckmantel Tierschutz tarnen! Könnt mich jetzt haten o.ä. Aber es ist nun mal so. Bei uns in Deutschland sind Hunde Familien Mitglieder aber es gibt durchaus Hunde die die „wildnis“ gewöhnt sind und denen es dort gut geht wo sie sind.! Sonst dürfte ja Eigtl kein Tier mehr in Freiheit leben ist doch bei Wölfen genau das gleich Rüden bekämpfen sich. Sind auch immer auf der Suche nach essbaren. (Bekämpfen sich Auch so stark dass sie daran sterben können, verhungern vor allem wenn sie alleine sind) Vögel bekämpfen sich, Steinböcke bekämpfen sich, Giraffen, Elefanten, alle Wildtiere.! Wir haben halt nur die Vorstellung das der Hund Familie sind und keine „wilden“ Tiere klar leben viele Hunde auch in der Nähe von Menschen weils ihnen bei der futterbeschaffung hilft und einfacher ist. Aber es gibt durchaus Hunde die in der „Wildnis“ oder auf der „Straße“ leben und denen es dort gut geht! Zu sagen das es keinem Hund dort gut geht ist falsch!
Also ich habe eine Zeitlang in Lateinamerika gelebt dort gibt es zwei Arten von Straßen Hunde einmal die die frei in den Dörfern leben und in der Stadt die hatten meistens Anschluss an eine Familie. Die Füttern die Straßenhunde so an und benutzen sie als „frei lebende Wachhunde“. Die Hunde dort leben ganz ok in den Familien geht es denen auch nicht viel besser. Die Tierhaltung unterscheidet sich eben in Ländern.

Die Straßenhunde im Urlaub in Thailand sahen schon anders aus ich glaube dort ging es einigen Hunden sehr sehr schlecht. Wir haben uns lange mit einer Frau unterhalten die sich dort um Straßenhunde kümmert und sie sagt die Menschen müssen lernen mit den Hunden zurecht zu kommen und die Hunde werden kastriert. Leider fehlt zum kastrieren den Organisationen das Geld. Das Geld was wir hier für einen Hund ausgeben der nach Deutschland kommt könnte dort das Leben von 10 Hunden oder mehr ersparen, weil sie nicht geboren werden.

Ich kann aber natürlich verstehen das jedes Tier ein Recht auf ein schönes Leben hat und ich kann um ehrlich zu sein gehe ich an jedem Straßenhunde vorbei und leide mit.

Um zum Thema zurück zu finden solche Tiere werden oft ja aus Tierschutz Organisationen vermittelt die prüfen schon sehr genau wohin ihre Hunde gehen. Das wäre eben schön wenn das bei allen Vermittlungen auch bei Welpen so gehen würde. Klar verhindert nicht das deppen einen Hund sich beschaffen können aber es macht es ihnen schwerer und darum geht es um so schwieriger es ist hält es vielleicht ein zwei Leute mehr ab.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Klaus
16. Dez. 05:17
Naja da sind wir ganz unterschiedlicher Meinung. Denn ich bin durchaus der Meinung das viele Hunde auf der „Straße“ was ja nicht immer bezogen auf Stadt ist. Manche Hund leben ähnlich wie wildkatzen in ländlicher Gegend, gehen jagen. Essen Hasen und Mäuse, geht es diesen dann schlecht ? Und ja ich bin dafür das Hunden denen es wirklich schlecht geht geholfen werden soll, wie auch jedem anderen Tier. Aber Ich hab Videos gesehen von „Tierschützern“ die solche Hunde einfangen und dann nach Deutschland vermitteln ist das gerecht, diese Hunde waren komplett überfordert mit allem, ängstlich, würde es den Hunden nicht besser gehen dort wo sie gelebt haben? Zumal es auch viele Hunde gibt die zwar Streuner sind aber trotzdem eine Bindung zu Menschen dort aufgebaut haben, die sich täglich ihr Essen abholen sich streicheln lassen da auch ab und an mal schlafen und solche Hunde reist man aus ihrer umgeben. Ich sag nicht das es allen Hunden auf der Straße gut geht aber ich sag auch, das nicht jeder Hund „gerettet“ werden möchte den es gibt durch aus Hunde die keinerlei Probleme damit haben dort zu leben. Und ja in Länder wo die Hunde Population so dermaßen hoch ist gibt es durchaus Fälle das sich Hunde gegenseitig anfallen, sind aber such meist die Länder in der Welpenhandel ganz oben auf n Programm steht, sind die Länder in der unseriöse Tierschutz Organisationen Welpen Handel unter dem Deckmantel Tierschutz tarnen! Könnt mich jetzt haten o.ä. Aber es ist nun mal so. Bei uns in Deutschland sind Hunde Familien Mitglieder aber es gibt durchaus Hunde die die „wildnis“ gewöhnt sind und denen es dort gut geht wo sie sind.! Sonst dürfte ja Eigtl kein Tier mehr in Freiheit leben ist doch bei Wölfen genau das gleich Rüden bekämpfen sich. Sind auch immer auf der Suche nach essbaren. (Bekämpfen sich Auch so stark dass sie daran sterben können, verhungern vor allem wenn sie alleine sind) Vögel bekämpfen sich, Steinböcke bekämpfen sich, Giraffen, Elefanten, alle Wildtiere.! Wir haben halt nur die Vorstellung das der Hund Familie sind und keine „wilden“ Tiere klar leben viele Hunde auch in der Nähe von Menschen weils ihnen bei der futterbeschaffung hilft und einfacher ist. Aber es gibt durchaus Hunde die in der „Wildnis“ oder auf der „Straße“ leben und denen es dort gut geht! Zu sagen das es keinem Hund dort gut geht ist falsch!
Guten Morgen
Ich will mal eine andere Erfahrung schildern
Eine mir persönlich Bekannte im Tierschutz active Frau, deren Namen ich hier Logischweise nicht nennen Soll gibt volgendes Statement ab:
In den Ländern hat sich länger schon eine regelrechte Hundemafia gebildet die eine Welpenzucht aufgezogen hat. Diese mittlerweile auch schon älteren Hunde werden den deutschen Tierschützern als Straßenhunde verkauft.
Im Zwinger illegal gebohren ähnen dies armen Tiere den Straßen hunden.
Die wirklichen Straßenhunde bleiben vor Ort.
Wie heißt es schwarze Schafe gibt es überall.
Es hat zwar auch nix mit der Fragestellung des Tweets zu tun aber hilft villeicht als Information
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
16. Dez. 07:38
Also ich habe eine Zeitlang in Lateinamerika gelebt dort gibt es zwei Arten von Straßen Hunde einmal die die frei in den Dörfern leben und in der Stadt die hatten meistens Anschluss an eine Familie. Die Füttern die Straßenhunde so an und benutzen sie als „frei lebende Wachhunde“. Die Hunde dort leben ganz ok in den Familien geht es denen auch nicht viel besser. Die Tierhaltung unterscheidet sich eben in Ländern. Die Straßenhunde im Urlaub in Thailand sahen schon anders aus ich glaube dort ging es einigen Hunden sehr sehr schlecht. Wir haben uns lange mit einer Frau unterhalten die sich dort um Straßenhunde kümmert und sie sagt die Menschen müssen lernen mit den Hunden zurecht zu kommen und die Hunde werden kastriert. Leider fehlt zum kastrieren den Organisationen das Geld. Das Geld was wir hier für einen Hund ausgeben der nach Deutschland kommt könnte dort das Leben von 10 Hunden oder mehr ersparen, weil sie nicht geboren werden. Ich kann aber natürlich verstehen das jedes Tier ein Recht auf ein schönes Leben hat und ich kann um ehrlich zu sein gehe ich an jedem Straßenhunde vorbei und leide mit. Um zum Thema zurück zu finden solche Tiere werden oft ja aus Tierschutz Organisationen vermittelt die prüfen schon sehr genau wohin ihre Hunde gehen. Das wäre eben schön wenn das bei allen Vermittlungen auch bei Welpen so gehen würde. Klar verhindert nicht das deppen einen Hund sich beschaffen können aber es macht es ihnen schwerer und darum geht es um so schwieriger es ist hält es vielleicht ein zwei Leute mehr ab.
Es gibt aber auch leider da wieder Organisationen, genauso wie hier in Deutschland Züchter denen nicht das tierwohl am Herzen liegt sondern nur das Geld in den Augen. Ich kenne echt einige die ein „auslandstierschutz“ Hund aufgenommen haben, die dermaßen Probleme mit den Hunden, sowohl gesundheitlich also auch von Wesen her haben, Eine ordentliche Organisation sollte meiner Meinung nach immer mit Rat und Tat zur Seite stehen genauso wie ordentliche Züchter, ABER… komisch bei Anfragen bekommt man auf einmal keine Rückmeldungen mehr Organisationen sind auf einmal wie verschwunden, Ansprechpartner nicht erreichbar etc etc. Der süße Labrador mix der mitten in die Stadt vermittelt wurde, ist auf einmal ein HSH-mix und in der Stadt dermaßen nicht zu halten…. Wie gesagt ich finde jeder hat ein Recht auf leben aber man muss und kann in Deutschland nicht jedes Tier aufnehmen man muss sich auch da mit Organisationen in Verbindung setzen. Und nicht blind drauf los. Nur weil Organisationen. Mit den Emotionen der Menschen spielen. Und ja wie du sagst es geht einigen Hunden nicht schlecht. Mein Freund kommt aus Indien ( aus einem Dorf) dort war es Gang und geben das die Hunde „freigänger“ waren, sie hatten ihre Familie haben da nachts im Garten geschlafen, tags über waren die meistens im Dorf unterwegs und sind rumstrawanzt, und nein die hatten kein schlechtes Leben im Gegenteil den ging es oft sogar besser als Hunden hier in Deutschland die keine Ahnung wie lang daheim rumhocken sich dann mal ne Stunde mit ihnen „beschäftigt“ wird (wenn man es so nennen kann) und der Rest des Tages ist für den absolut langweilig, da wär ich lieber so ein „Straßen“Hund. Hätte indirekt ja ne Familie die mich mit ernährt kann aber auch trotzdem jagen gehen, und den Bedürfnissen von einem Hund nach gehen und hab trotzdem ein Leben.! Jetzt stellt euch vor jetzt kommt da so ne selbst ernannte Tierschützerin sammelt so einen „freigänger“ auf und vermittelt ihn mitten in ne Stadt in Deutschland, würde es dem Hund dort wirklich besser gehen, Wage ich zu bezweifeln. 🤷‍♀️

Aber auch hier ich hab absolut gar nichts gegen den auslandstierschutz aber informieren, die Augen aufmachen nicht einfach blind den „Retter“ spielen, 20 mal nachfragen wo der Hund her kommt wie sein Wesen ist, ich würde prinzipiell ein gentest verlangen um mich auf das „schlimmste“ einstellen zu können. 🤷‍♀️