Auch wenn es hier nicht zum Thema gehört, einem Hund auf der Straße geht es niemals gut. 🙈🙈🙈Er ist ständig auf der Suche nach etwas Fressbaren, um nicht zu verhungern, ist ungeschützt Wind und Wetter ausgesetzt, niemand hilft ihm, wenn er krank ist, er läuft ständig Gefahr, von anderen Hunden angegriffen zu werden, von Autos angefahren zu werden, getreten, verjagt und getötet/vergiftet zu werden. Unter diesen Bedingungen müssen Hündinnen, die selber krank und halb verhungert sind, noch 1 bis 2 mal jährlich Welpen bekommen und aufziehen. Unkastrierte Rüden müssen mit anderen unkastrierten Rüden kämpfen. Die Folge sind nicht selten schwere bis sogar tödliche Verletzungen, um die sich wiederum niemand kümmert. Da kann man doch nicht ernsthaft behaupten, dass es diesen Hunden gut geht, weil sie es nicht anders kennen. 🙈🙈🙈Natürlich ist nicht jeder Hund dazu geeignet, nach Deutschland vermittelt zu werden, keine Frage. Und genau das würde eine seriöse Tierschutzorganisationen auch niemals tun. Es werden nur Hunde vermittelt, die auch vermittelbar sind. Und nicht jeder Hund gehört in die Stadt oder in die Einraumwohnung ( auch nicht jeder vom Züchter aus Deutschland), hat aber in einer eher ländlichen Gegend in einem Haus durchaus ein schönes Leben.
Sorry, aber das musste ich mal loswerden.
Naja da sind wir ganz unterschiedlicher Meinung. Denn ich bin durchaus der Meinung das viele Hunde auf der „Straße“ was ja nicht immer bezogen auf Stadt ist. Manche Hund leben ähnlich wie wildkatzen in ländlicher Gegend, gehen jagen. Essen Hasen und Mäuse, geht es diesen dann schlecht ? Und ja ich bin dafür das Hunden denen es wirklich schlecht geht geholfen werden soll, wie auch jedem anderen Tier. Aber Ich hab Videos gesehen von „Tierschützern“ die solche Hunde einfangen und dann nach Deutschland vermitteln ist das gerecht, diese Hunde waren komplett überfordert mit allem, ängstlich, würde es den Hunden nicht besser gehen dort wo sie gelebt haben? Zumal es auch viele Hunde gibt die zwar Streuner sind aber trotzdem eine Bindung zu Menschen dort aufgebaut haben, die sich täglich ihr Essen abholen sich streicheln lassen da auch ab und an mal schlafen und solche Hunde reist man aus ihrer umgeben. Ich sag nicht das es allen Hunden auf der Straße gut geht aber ich sag auch, das nicht jeder Hund „gerettet“ werden möchte den es gibt durch aus Hunde die keinerlei Probleme damit haben dort zu leben. Und ja in Länder wo die Hunde Population so dermaßen hoch ist gibt es durchaus Fälle das sich Hunde gegenseitig anfallen, sind aber such meist die Länder in der Welpenhandel ganz oben auf n Programm steht, sind die Länder in der unseriöse Tierschutz Organisationen Welpen Handel unter dem Deckmantel Tierschutz tarnen! Könnt mich jetzt haten o.ä. Aber es ist nun mal so. Bei uns in Deutschland sind Hunde Familien Mitglieder aber es gibt durchaus Hunde die die „wildnis“ gewöhnt sind und denen es dort gut geht wo sie sind.! Sonst dürfte ja Eigtl kein Tier mehr in Freiheit leben ist doch bei Wölfen genau das gleich Rüden bekämpfen sich.
Sind auch immer auf der Suche nach essbaren. (Bekämpfen sich Auch so stark dass sie daran sterben können, verhungern vor allem wenn sie alleine sind) Vögel bekämpfen sich, Steinböcke bekämpfen sich, Giraffen, Elefanten, alle Wildtiere.! Wir haben halt nur die Vorstellung das der Hund Familie sind und keine „wilden“ Tiere klar leben viele Hunde auch in der Nähe von Menschen weils ihnen bei der futterbeschaffung hilft und einfacher ist. Aber es gibt durchaus Hunde die in der „Wildnis“ oder auf der „Straße“ leben und denen es dort gut geht! Zu sagen das es keinem Hund dort gut geht ist falsch!