Hey Judith, nichts für ungut ✌️ich verstehe deinen Standpunkt.... Da ich Maggy und bisher schon immer alle meine Hunde aus Respekt anleine...egal wer kommt , ob mit Hund oder ohne, ob Jogger Kinder. Egal... Erwarte ich , dass ein entgegenkommender Hundhalter ebenso anleint....aus Respekt...denn wenn er mit offenen Augen durch die Welt läuft und ich f. Ihn sichtbar bin ...das er seinen Hund ebenso anleint... Es sollte dann auch ohne Erklärung machbar sein, denn es ist offensichtlich das ich einen Grund dafür habe.... Leider wird man oft auch blöd behandelt oder es kommen Sachen wie.... Ich Leine meinen Hund nicht an, was kann ich dafür,das sie ihren Hund nicht erzogen haben ...Hallo.?!..f. mich gehört das respektvolle anleinen dazu... Denn ich bin jeden Tag dabei meinen Hund zu erziehen 🤷 Maggy ist aber auch noch jung und wir werden noch ne Weile brauchen, das alles so gut funktioniert wie bei dir . .aber sie bekommt alle Zeit der Welt von mir 💪🐾🙋🏼♀️
Mir ging es auch gar nicht um das Thema mit der Leine. Das war jetzt nur ein Beispiel. Aber ich habe mir manchmal so gedacht (im Alltag, nicht bei hier), dass manche völlig verzweifelt sind, keine Idee mehr haben und genervt sind, weil der Hund nicht das macht, das man gerne hätte.
Es ist leichter, anderen die Verantwortung dafür zu geben und ich habe mich dabei auch schon selbst ertappt. Deswegen finde ich immer gut, wenn man sich überlegt, was man auch ehrlich erwarten kann.
Ich traf mal auf der Hundewiese einen Rüden, der ununterbrochen auf Fina gerammelt hat. Ich bin da relativ gelassen, weil die Gute das ganz gut selber regelt. Die Frau war aber völlig genervt und sagte mir sehr angespannt, dass ich doch endlich gehen soll.
Ich trenne immer zwischen denen, die wirklich trainieren wollen und da gebe ich immer jede Hilfe gerne und denen, die nur weiter die Augen davor verschließen, dass der Hund zumindest situativ nicht kontrollierbar ist.