Eigentlich hört sich das nach einem reinen erziehungs Problem an meiner Meinung nach so aus der Ferne beurteilt. Und sollte als ganzes betrachtet werden, was den ganzen tagesablauf und das verhalten angeht. Er ist wohl eher der Meinung im gehört alles in der Wohnung und hat eher weniger mit dem Spieltrieb als solches zu tun. sondern ging über reine lernerfahrungen. Macht ja auch spass aus der Hunde Sichtweise, was zu klauen und Frauchen rennt aufgeregt hinter her. von daher würde ich beim ganzen Tages Ablauf zuerst mal klare Regeln aufstellen. Konsequente, aber liebevolle erziehung wie das richtige Lesen des hundes ist der Schlüssel zum Erfolg. Ebenso die Körpersprache des Besitzers. da hunde von Natur aus sehr gute Beobachter sind, und jede Lücke die der Besitzer nicht schließt selber füllen. äußerst wichtig ebenso die Rolle des rudelführer zu übernehmen. Jede Übung sollte darauf ausgelegt werden, daß der hund es erlernt aus freien Stücken, mit positiven Handlungen auch verknüpft. Und nicht weil er sich nicht anders verhalten kann. Ich lese immer wieder die Tips mit Gittern oder sonstigen Absperrungen in Wohnungen.
für Das erlernen einer räumliche Abtrennung bei hunden benötigt man keine solche Mittel. Absperrungen in Wohnungen sind nichts anderes als das hilflose Verhalten der Besitzer die in den belangen oftmals über forder sind, oder die nötige Ausdauer nicht an den Tag legen. bzw ihre Hunde nicht wirklich richtig lesen können.
im Gegenteil zum gewünschten Trainings Erfolg des gitter gesellt sich in den meisten Fällen andere verhaltens Auffälligkeiten, denn das gitter ersetzt keine Erziehung, und erst recht löst es keine fehl Verknüpfungen im Gehirn des hundes oder fehl verhalten. sondern stellt reines Menschen denken dar, daß ein hund nie wirklich verstehen wird.
Das sind so Schulweisheiten ,die am realen Leben vorbeigehen.
Es gibt einen Zeitraum zwischen „der Hund kann noch gar nichts und die Kommandos sitzen“.
Niemand hat den Hund 24h unter Kontrolle.
Wenn Du die Hände voller Kuchenteig oder Mett hast,die Gardinen aufhängst,das Enkelkind windelst,oder einfach auf den Pott musst,oder Duschen willst,musst Du den Hund auch mal räumlich mit Hilfsmitteln begrenzen.
Das hat nichts mit Überforderung,Bequemlichkeit oder fehlender Ausdauer zu tun.