Am Anfang hatte mein Lebensgefährte 6 Wochen Urlaub, danach hatte ich 2 Wochen, sodass immer jemand da war und wir das allein bleiben langsam üben konnten. Danach haben wir 3 Monate entgegengesetzt gearbeitet, sodass Hundine nur max. 2 Stunden allein sein musste.
Jetzt mittlerweile ist es ganz unterschiedlich. Mal arbeite ich im Homeoffice, mal nehme ich den Hund mit zur Arbeit und wenn beides wegen Terminen mit externen Partnern nicht geht, lege ich meine Arbeitszeit so, dass sie höchstens 4 Stunden allein ist. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit sei Dank. Falls das auch nicht geht, wird der Hund von den Schwiegereltern abgeholt, die in Rente sind.
Also ja, ich denke schon, dass der Job unbedingt passen sollte. Tut er es nicht, sucht man sich eben einen Hundesitter oder einen neuen Job oder lässt keinen Hund einziehen. Den Hund dauernd 6,5 Stunden allein lassen, fände ich nicht in Ordnung.