Ich würde gerne eine Sache einwerfen, die nicht direkt mit dem Zeitrahmen des Allein seins tun hat.
Als Besitzerin einer quirligen und energiegeladenen Hündin muss ich sagen, dass es ihr ganz gut getan hat, morgens die Hauptrunde drehen zu können und dort auch Freizeit zu haben.
Morgens nach dem Aufstehen war der Jungspundakku voll geladen. Baustellen die mit dem Thema Ruhe und Faulenzen zu tun haben (z.B. Allein sein, speziell bei uns auch Auto fahren) waren nach einer ungehetzten Morgenrunde (also über mal eben die Geschäfte erledigen hinaus) bzw. noch besser abends deutlich leichter zu üben, als den Druck im Nacken zu haben, dass es Morgens schon funktionieren muss. Bedeutet, wenn abends 20 Minuten allein sein problemlos möglich war, konnte das nicht automatisch auf den Tagesanfang übertragen werden.
Ja, auch das ist ein Stück weit Gewöhnung an des Tagesablauf des Besitzers, Training, …
Aber morgens ist der Hund in der Regel ausgeschlafen und bereit was zu erleben und vielleicht auch noch nicht ganz so offen dafür die Füße stillzuhalten.