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Alma
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Anzahl der Antworten 563
zuletzt 22. Nov.

Hund alleine lassen? Jobs Homeoffice?

Hallo! Ich hätte gern wieder einen Hund und wollte deshalb mal bei euch fragen wie ihr das gemacht habt, bzw. macht? Wie war das in der Welpenzeit? Habt ihr gearbeitet oder wie konntet ihr die anstrengende Zeit hinter euch bringen? Und wie macht ihr das heute? Können eure Hunde alleine bleiben? Es können doch nicht alle im Homeoffice arbeiten. Ich erhoffe mir Tipps wie ich das gut umsetzen kann. Hund mit in die Arbeit geht leider nicht. 😩
 
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Heike
31. Okt. 09:51
Wäre ja schön, wenn Alma eine Meinung zu den Kommentaren abgeben würde 😉😊
 
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Frauke &
31. Okt. 09:55
Dafür gibt es die Blasen- und Anusmuskelkontrolle.
Hast du die auch wenn du Bauchkrämpfe und Durchfall hast? Kann immer mal passieren.
 
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Elena
31. Okt. 09:56
Wäre ja schön, wenn Alma eine Meinung zu den Kommentaren abgeben würde 😉😊
Glaube die arme braucht erstmal 2 Stunden zum lesen 💀
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 10:00
Beschäftige dich intensiv mit dem Thema, dann lernst du dazu und kannst auch explizite Aussagen treffen. Ich finde es ist ein Unterschied, ob ein Hund gestresst ist vom allein sein oder man ein eigentlich unnatürliches Verhalten wie z.B das tragen eines Maulkorbes, was den Hund vor Giftködern schützt, so dermaßen vergleicht. Du bist nicht das erste Mal in einer Diskussion auffällig negativ. Würde mich interessieren, woher du dein Wissen nimmst. Vllt kann man ja lernen voneinander statt direkt angepisst zu werden.😅 Und ja, auch das Jagen ist zum Schutz des Hundes zu unterbinden bevor dieser vom Jäger erschossen wird. Dafür sollte man lt. diversen Trainern Jagdhunden eine Alternative bieten. Also ganz ausschalten und unterdrücken des eigentlich natürlichen Verhaltens sollte man in gewissen Dingen nicht, nein ;)
Das find ich jetzt aber mal bemerkenswert überheblich, jemanden der nicht deiner Meinung ist als "negativ" zu bezeichnen.

Beschäftige du dich vielleicht im Gegenzug mal intensiv damit, wie man sachlich mit abweichenden Meinungen umgeht und damit, wie Habituation funktioniert.

Da siehst du dann auch, dass deren Zweck eben genau die Abnahme der Irritationsreaktion und letztendlich das Unterbleiben einer Reizantwort ist.

Salopp gesagt, es wird einem Wurscht.

Damit ist das Argument des Stresses beim Alleinebleiben nach erfolgreicher Gewöhnung obsolet.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 10:03
Auch da wurde ein Experiment bzgl. Lösen gemacht, dass der Großteil der Hunde sich nach circa 4-5 Std lösten, wann immer die Möglichkeit bestand. Ist was anderes wenn wir die Hunde explizit trainieren einzuhalten bis wir ihnen die Möglichkeit zum lösen bieten. In dem Experiment aber hatten die Hunde immer die Möglichkeit und haben sich in 4-5 Std Intervall immer wieder gelöst. Allein deshalb fände ich, 9 Std den Hund täglich allein zu lassen, lass mal einen Stau dazwischen kommen sind es 10 Std, schade und nicht richtig.
Meiner könnte raus wenn er sich meldet, das macht er oft innerhalb von 6 Stunden nicht ein Mal.

Nach 6 Stunden geh ich aber meist trotzdem, ausser er schnarcht gerade tief und fest.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 10:04
Das find ich jetzt aber mal bemerkenswert überheblich, jemanden der nicht deiner Meinung ist als "negativ" zu bezeichnen. Beschäftige du dich vielleicht im Gegenzug mal intensiv damit, wie man sachlich mit abweichenden Meinungen umgeht und damit, wie Habituation funktioniert. Da siehst du dann auch, dass deren Zweck eben genau die Abnahme der Irritationsreaktion und letztendlich das Unterbleiben einer Reizantwort ist. Salopp gesagt, es wird einem Wurscht. Damit ist das Argument des Stresses beim Alleinebleiben nach erfolgreicher Gewöhnung obsolet.
Ist einfach meine Meinung und die Erfahrung, die ich jetzt in einigen Threads mitbekommen habe von dir, mehr nicht. Ich empfinde dich als negativ, weil du mit extrembeispielen kommst aber nicht mit Fakten.
Habituation habe ich hinter mir, wie lange hast du zum googlen gebraucht?
In einer Tierpension mit Labradorzucht gearbeitet, danach in einer deutschlandweit bekannten Tierklinik, nun Tierpsychologiestudium, danach Hundetrainerausbildung und wer weiß, worauf ich noch so Lust habe im Tierbereich.
Ich kann mir manche Sachen einfach nicht mehr anhören, da die Erfahrung durch die Arbeit mir anderes Verhalten durch die Tiere zeigte. Habe auch echt keine Lust weiter zu diskutieren denn es nimmt auch aus Erfahrung der anderen Diskussionen mit dir, kein Ende. Sorry.
 
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Elena
31. Okt. 10:05
Das find ich jetzt aber mal bemerkenswert überheblich, jemanden der nicht deiner Meinung ist als "negativ" zu bezeichnen. Beschäftige du dich vielleicht im Gegenzug mal intensiv damit, wie man sachlich mit abweichenden Meinungen umgeht und damit, wie Habituation funktioniert. Da siehst du dann auch, dass deren Zweck eben genau die Abnahme der Irritationsreaktion und letztendlich das Unterbleiben einer Reizantwort ist. Salopp gesagt, es wird einem Wurscht. Damit ist das Argument des Stresses beim Alleinebleiben nach erfolgreicher Gewöhnung obsolet.
Es geht doch nicht darum anderer Meinung zu sein sondern das du bei deiner Argumentation andere so darstellst wie als haben sie keine Ahnung und Worte verdrehst. Wenn das mehren auffällt ist evtl was dran? Oftmals weiß ich bei dem was du schreibst gar nicht was du ausdrücken möchtest weil es so aus der Luft gegriffen ist. Du verlangst Studien aber glaubst nicht der Person die eben genau das studiert hat und bringt aber im Gegenzug keine Quellen.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 10:05
Ich finds ehrlich gesagt ein bisschen anstrengend, dass du als Alternative immer vom anderen Extrem redest. Du streitest mit einem Strohmann. Niemand sagt, keine Gewöhnung. Kein Training. Nichts negatives. Alle sagen: weil es unnatürlich ist, sollte man es nicht überstrapazieren. Das gilt für die von dir genannten Dinge nebenbei auch. Es geht um das Maß.
Ich diskutiere, weil mich eure Unflexibilität im Mass und die daraus resultierende Aburteilung derer, die davon abweichen stört.
 
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Michi
31. Okt. 10:08
Ich bin ein bisschen erstaunt darüber, dass es hier Stimmen gibt, die es für normal und lebenswert finden, einen Hund bei einer Vollzeitstelle alleine zu Hause zu lassen. Das sind ca 9 Stunden mit An und Abfahrt. Bedeutet für die Winterzeit, kein Spaziergang im Hellen möglich.
Das verwundert mich doch sehr .
Und wenn ihr wüsstet, in wievielen Haushalten das tatsächlich so praktiziert und für gut befunden wird....
Geschätzt 3 von 10 Anfragen, die ich für einen Tierschutzhund bekomme, die handhaben das so und finden es vollkommen in Ordnung.
Da werde ich dann manchmal beschimpft, wenn ich das unserem Hund nicht zumuten möchte.
Für mich ein absolutes Unding !
Alleinbleiben sollte jeder Hund können. Ich sage unseren Adoptanten, dass sie von Tag 1
trainieren sollen.
Aber warum man sich für einen Hunde entscheidet, um den dann den ganzen Tag alleine zu lassen, das werde ich nie verstehen. Selbst hier auf dem Land gibt es Hutas, wo man seinen Hund hinbringt und nachmittags wieder abholt !
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 10:08
Und schon wieder - das habe ich nicht gesagt... Ich sagte, wenns mal akut drückt. Wenn ein Hund bei Stunde 3 Durchfall bekommt, ist es wohl ein Unterschied, ob er noch 1 oder noch 6 Stunden warten muss.
Und wenn er nach 10 Minuten Durchfall bekommt? Dann sind 4 Stunden schon zu viel.

Wenn man von Notfällen ausgeht, dürfte man ihnen nie den Rücken zudrehen.