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Alma
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Anzahl der Antworten 563
zuletzt 22. Nov.

Hund alleine lassen? Jobs Homeoffice?

Hallo! Ich hätte gern wieder einen Hund und wollte deshalb mal bei euch fragen wie ihr das gemacht habt, bzw. macht? Wie war das in der Welpenzeit? Habt ihr gearbeitet oder wie konntet ihr die anstrengende Zeit hinter euch bringen? Und wie macht ihr das heute? Können eure Hunde alleine bleiben? Es können doch nicht alle im Homeoffice arbeiten. Ich erhoffe mir Tipps wie ich das gut umsetzen kann. Hund mit in die Arbeit geht leider nicht. 😩
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:36
Auch das. Ein drückendes Geschäft 9 Stunden einzuhalten statt 4 ist ein großer Unterschied.
Ich geh doch mit meinem Hund nichtmal alle 4 Stunden raus wenn ich zu Hause bin.

Der würd mich fragen ob ich spinne wenn ich ihn da jedesmal wecken würde.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:38
Ich geh doch mit meinem Hund nichtmal alle 4 Stunden raus wenn ich zu Hause bin. Der würd mich fragen ob ich spinne wenn ich ihn da jedesmal wecken würde.
Auch da wurde ein Experiment bzgl. Lösen gemacht, dass der Großteil der Hunde sich nach circa 4-5 Std lösten, wann immer die Möglichkeit bestand. Ist was anderes wenn wir die Hunde explizit trainieren einzuhalten bis wir ihnen die Möglichkeit zum lösen bieten.
In dem Experiment aber hatten die Hunde immer die Möglichkeit und haben sich in 4-5 Std Intervall immer wieder gelöst. Allein deshalb fände ich, 9 Std den Hund täglich allein zu lassen, lass mal einen Stau dazwischen kommen sind es 10 Std, schade und nicht richtig.
 
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Nessa
31. Okt. 09:38
Im Haus Leben, bis zum Gassigehen Einhalten, an der Leine Gehen, auf einen Rückruf Folgen, nicht Jagen Dürfen, ein Geschirr und einen Maulkorb Tragen...alles KEIN natürliches Verhalten. Würden Hunde das alles so gerne machen und als selbstverständlich und gut ansehen, müsste man es ja nicht explizit erst angewöhnen, right? Anders gesagt, wenn wir alles, woran wir unsere Hunde erst gewöhnen müssen, wegen "Unnatürlichkeit" als Problem ansehen, dürfen wir uns von der Haushundehaltung aber sowas von verabschieden.
Ich finds ehrlich gesagt ein bisschen anstrengend, dass du als Alternative immer vom anderen Extrem redest.
Du streitest mit einem Strohmann.
Niemand sagt, keine Gewöhnung. Kein Training. Nichts negatives.
Alle sagen: weil es unnatürlich ist, sollte man es nicht überstrapazieren.
Das gilt für die von dir genannten Dinge nebenbei auch.
Es geht um das Maß.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:38
Vielleicht nennen wir es 4 Stunden-Erfahrung? So ist es bei uns z.b. bis ca. 4 Stunden macht Lumi einen entspannten Eindruck wenn ich nach Hause komme, d.h. sie kommt die Treppe runtergewedelt und freut sich..manchmal rufe ich sie sogar, da sie offenbar oben schläft..Bei längeren Zeiträumen, die hier daher eine absolute Ausnahme sind, klebt sie vor der Haustür undverfolgt mich danach erstmal ..nicht so entspannt..Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Regel aus einer Summe von Erfahrungen herauskristallisiert hat.
Das könnte aber auch genau daran liegen, dass mehr als 4 Stunden bei dir absolute Ausnahme sind, sie das dementsprechend nicht gewohnt ist und deshalb dann unruhig wird.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:39
Aber ein Hund ist keine Maschine. Vielleicht hat er mal mehr getrunken als üblich oder was falsches gefressen, was die Verdauung beschleunigt.
Dafür gibt es die Blasen- und Anusmuskelkontrolle.
 
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Nessa
31. Okt. 09:39
Genau es ist eine Empfehlung, bedeutet für mich aber nicht das es das einzigst Wahre ist und es nicht auch Fälle gibt in denen es auch anders wunderbar funktioniert.
Nur, dass man das vorher nicht weiß, und was macht man dann als Single mit Vollzeitjob?

Es wirkt für mich als wird hier ständig die Frage vergessen und daher aneinander vorbei geredet.
Es geht nicht darum, eine Feststellung über alle je existierenden Hunde zu treffen.
Es geht um die Frage, ob man in der Situation die Anschaffung eines Hundes empfiehlt.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:41
Ich finds ehrlich gesagt ein bisschen anstrengend, dass du als Alternative immer vom anderen Extrem redest. Du streitest mit einem Strohmann. Niemand sagt, keine Gewöhnung. Kein Training. Nichts negatives. Alle sagen: weil es unnatürlich ist, sollte man es nicht überstrapazieren. Das gilt für die von dir genannten Dinge nebenbei auch. Es geht um das Maß.
Hab die Dame schon in mehreren Diskussionen erlebt und es ändert sich nichts. Keine wirklichen Fakten der Herkunft ihres Halbwissens, keine sachliche Diskussion bzgl. immer direkt das Extrembeispiel zu nennen etc.
Gebe es auf echt😅
 
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Nessa
31. Okt. 09:41
Ich geh doch mit meinem Hund nichtmal alle 4 Stunden raus wenn ich zu Hause bin. Der würd mich fragen ob ich spinne wenn ich ihn da jedesmal wecken würde.
Und schon wieder - das habe ich nicht gesagt...
Ich sagte, wenns mal akut drückt.
Wenn ein Hund bei Stunde 3 Durchfall bekommt, ist es wohl ein Unterschied, ob er noch 1 oder noch 6 Stunden warten muss.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:41
Find ich irgendwie schon dass du genauso Behauptungen aufstellst. Wie gesagt war auch kein Angriff ich find es wirklich interessant was darüber zu lesen, irgendwo her nimmst du ja dein Wissen
Ich habe keine allgemeingültigen Behauptungen in Bezug auf die Länge des Alleinebleibens aufgestellt.

Wenn du zu anderen wissen willst, woher ich die "Weisheit" habe, müsstest du bitte konkret fragen.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:42
Dafür gibt es die Blasen- und Anusmuskelkontrolle.
Haben Menschen ja auch, dann sollte dir auch mal die Tür versperrt werden wenn du was falsches isst und dringend mal musst. Dann komm ich und sage na nu, wo ist denn die Anuskontrolle :D ? Man man man