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Denise
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Anzahl der Antworten 22
zuletzt 7. Feb.

Hündin mit hohem Energielevel

Guten Morgen☀️ ich brauche mal bitte Tipps und euer Wissen☺️ wir haben eine Labradorhündin (ursprünglich von meinem Freund), 3 Jahre. Die Maus ist suuuper super aufgeregt und ist in einer Sekunde auf einem Energielevel von 1000😅 Meine Versuche mit ihr zu trainieren scheitern bereits an einfachen Basics, weil sie sich total schnell unter Druck setzt und alles richtig machen möchte. Sobald sie nicht weiß was ich von ihr erwarte, bietet sie alles an und liegt irgendwann nur noch demütig auf dem Rücken weil sie mit der Situation überfordert ist🥺. Ich mache wirklich ganz kleine Schritte mit ihr, baue Ruheübungen ein. Tagsüber schläft sie und kommt definitiv zur Ruhe, aber sobald sie merkt dass es Action gibt oder ich generell was mit ihr machen möchte, ist es vorbei. Wenn mein Freund sie zum Angeln mitnimmt, kann sie tagelang ruhig dabeiliegen. Sie ist aber einfach sehr impulsiv und wenn sie sich bewegt, dann gefühlt in Warp-Geschwindigkeit🙈😅 Dieser Stress wirkt sich auch aufs Gewicht und ihre Läufigkeit aus. Gesundheitlich durchgecheckt ist sie, da ist alles gut. Habt ihr Tipps wie ich mit ihr umgehen kann oder kennt ihr schöne Übungen ? Vllt habt ihr Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln, die etwas beruhigend wirken ? Vielen Dank schonmal😊🙏🏻
 
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Nadine
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7. Feb. 10:13
Mein Hund ist leider auch extrem aufgeregt und überdreht dann. Unser Weg damit umzugehen ist ein anderer als normal empfohlen. Sitzen und warten lassen vorm Gassi wäre bei uns zum Beispiel kontraproduktiv, er braucht die Impulskontrolle auf dem Spaziergang. Also muss er sich zwar ordentlich anziehen lassen (er steckt selbst den Kopf durch und muss nur zum Riemen schließen still stehen, was so semi klappt), aber darf danach mit seinem Spielzeug ein wenig rum hüpfen während ich mich fertig mache. So baut er schonmal etwas Energie ab, Bewegung hilft ihm da extrem. Ich habe auch unseren Alltag analysiert und geschaut, wo wir "unnütz" Impulskontrolle verbrauchen. Vor dem Napf warten habe ich dann zum Beispiel abgeschafft, auch wenn er das eigentlich gut kann reicht es, wenn er mir den nicht aus der Hand reißt. Beim Training helfen bei uns nicht so gute leckerli (wir trainieren mit Trockenfutter), selbst möglichst ruhig sein, und zwischendurch immer wieder Dinge abfragen die wunderbar funktionieren. So kommt kein Frust auf. Beim Gassi helfen uns unsere verschiedenen Markerwörter (mit unterschiedlichsten Belohnungen), Stadt-Agility und tricksen zum wieder konzentrieren und über Bewegung Stress abbauen, schnüffelspiele und natürlich auch gelegentliches rennen. Wir machen also keine expliziten Übungen, weil das bei uns kontraproduktiv wäre. Uns hilft es viel mehr, einfach zu leben und zu managen. Dabei nach stressigen Situationen für Entspannung zu sorgen, gemeinsam Spaß zu haben, Vertrauen und Bindung zu stärken. Dadurch gehen wir mittlerweile relativ entspannt durch Situationen, die früher der reine Stress gewesen waren. Und in anderen Situationen können wir schneller wieder runter fahren. Macht sie das gleiche, wenn dein Freund mit ihr trainieren will? Vielleicht bist du auch selbst zu hektisch? Oder machst du mit ihr gemeinsam generell nur Action? Kannst du sie zum Kontaktliegen, kuscheln oder ruhiger Körperpflege einladen, ohne dass sie aufdreht?
 
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Sandra
7. Feb. 08:31
Du selbst musst erstmal die Ruhe selbst sein. Ganz viel Ohmmmmm. Dann würde ich dir empfehlen möglichst nicht mehr verbal zu sprechen, nur noch körpersprachlich. Zusätzlich gaaaanz viele Rituale, die Ruhe reinbringen. Milow fährt auch extrem hoch wenn es ans Gassi geht, er muss sitzen während ich mich anziehe, sitzen bevor wir zur Tür rausgehen, sitzen bevor die Leine dran kommt usw Bei ihm hilft es, er wird ruhiger (etwas😉)
 
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Tatiana
7. Feb. 08:51
Dann würde ich ganz klein anfangen und sie fürs schauen und einen Touch belohnen. Gleichzeitig kannst du ein Entspannungswort aufbauen. Sobald sie sich beim streicheln beruhigt sagst du z.B. "easy" und in ruhiger bekannter Umgebung anfangen.
 
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Lisa-Eileen
7. Feb. 09:55
Bei Rocket ist es Border mäßig so das Arbeiten das geilste ever für ihn ist... die sind einfach Workaholics. Er dreht dann auch immer total auf, hört nicht zu und spult Dinge ab oder kriegt zoomies und kann sich vor Aufregung nicht zusammenreißen und spinnt rum. Für ihn ist das Arbeiten schon Lohn genug, daher hat mir meine Trainerin beigebracht das er nur Arbeiten darf wenn er ruhig ist, also fährt er hoch breche ich ab und warte bis er ruhig ist und dann erst fangen wir an und auch während dem Training immer das gleiche. Und die Einheiten eher kurz dafür öfter machen, damit er sich nicht so reinsteigern kann. Was den krassen Will to Please angeht, wenn er meint alles mögliche abzuspulen warte ich bis er mir zuhört, irgendwann guckt er mich ja dann fragend an und da setz ich dann an. Möglichst bei sowas garnicht drauf reagieren, ich hatte da leider voll die Angewohnheit dann mit Abbruchsignal zu kommen und seitdem blockiert er mittlerweile wenn wir was üben müssen weil er Angst hat was falsch zu machen... ist grad echt mega scheiße da rauszukommen.
 
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Andrea
7. Feb. 10:00
Auf jeden Fall Suchspiel und nur etwas für den Kopf , kein Ball und nicht Fahrrad fahren macht nur noch mehr speed
 
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Nadine
7. Feb. 10:13
Mein Hund ist leider auch extrem aufgeregt und überdreht dann. Unser Weg damit umzugehen ist ein anderer als normal empfohlen. Sitzen und warten lassen vorm Gassi wäre bei uns zum Beispiel kontraproduktiv, er braucht die Impulskontrolle auf dem Spaziergang. Also muss er sich zwar ordentlich anziehen lassen (er steckt selbst den Kopf durch und muss nur zum Riemen schließen still stehen, was so semi klappt), aber darf danach mit seinem Spielzeug ein wenig rum hüpfen während ich mich fertig mache. So baut er schonmal etwas Energie ab, Bewegung hilft ihm da extrem. Ich habe auch unseren Alltag analysiert und geschaut, wo wir "unnütz" Impulskontrolle verbrauchen. Vor dem Napf warten habe ich dann zum Beispiel abgeschafft, auch wenn er das eigentlich gut kann reicht es, wenn er mir den nicht aus der Hand reißt. Beim Training helfen bei uns nicht so gute leckerli (wir trainieren mit Trockenfutter), selbst möglichst ruhig sein, und zwischendurch immer wieder Dinge abfragen die wunderbar funktionieren. So kommt kein Frust auf. Beim Gassi helfen uns unsere verschiedenen Markerwörter (mit unterschiedlichsten Belohnungen), Stadt-Agility und tricksen zum wieder konzentrieren und über Bewegung Stress abbauen, schnüffelspiele und natürlich auch gelegentliches rennen. Wir machen also keine expliziten Übungen, weil das bei uns kontraproduktiv wäre. Uns hilft es viel mehr, einfach zu leben und zu managen. Dabei nach stressigen Situationen für Entspannung zu sorgen, gemeinsam Spaß zu haben, Vertrauen und Bindung zu stärken. Dadurch gehen wir mittlerweile relativ entspannt durch Situationen, die früher der reine Stress gewesen waren. Und in anderen Situationen können wir schneller wieder runter fahren. Macht sie das gleiche, wenn dein Freund mit ihr trainieren will? Vielleicht bist du auch selbst zu hektisch? Oder machst du mit ihr gemeinsam generell nur Action? Kannst du sie zum Kontaktliegen, kuscheln oder ruhiger Körperpflege einladen, ohne dass sie aufdreht?
 
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Tatiana
7. Feb. 11:02
Mein Hund ist leider auch extrem aufgeregt und überdreht dann. Unser Weg damit umzugehen ist ein anderer als normal empfohlen. Sitzen und warten lassen vorm Gassi wäre bei uns zum Beispiel kontraproduktiv, er braucht die Impulskontrolle auf dem Spaziergang. Also muss er sich zwar ordentlich anziehen lassen (er steckt selbst den Kopf durch und muss nur zum Riemen schließen still stehen, was so semi klappt), aber darf danach mit seinem Spielzeug ein wenig rum hüpfen während ich mich fertig mache. So baut er schonmal etwas Energie ab, Bewegung hilft ihm da extrem. Ich habe auch unseren Alltag analysiert und geschaut, wo wir "unnütz" Impulskontrolle verbrauchen. Vor dem Napf warten habe ich dann zum Beispiel abgeschafft, auch wenn er das eigentlich gut kann reicht es, wenn er mir den nicht aus der Hand reißt. Beim Training helfen bei uns nicht so gute leckerli (wir trainieren mit Trockenfutter), selbst möglichst ruhig sein, und zwischendurch immer wieder Dinge abfragen die wunderbar funktionieren. So kommt kein Frust auf. Beim Gassi helfen uns unsere verschiedenen Markerwörter (mit unterschiedlichsten Belohnungen), Stadt-Agility und tricksen zum wieder konzentrieren und über Bewegung Stress abbauen, schnüffelspiele und natürlich auch gelegentliches rennen. Wir machen also keine expliziten Übungen, weil das bei uns kontraproduktiv wäre. Uns hilft es viel mehr, einfach zu leben und zu managen. Dabei nach stressigen Situationen für Entspannung zu sorgen, gemeinsam Spaß zu haben, Vertrauen und Bindung zu stärken. Dadurch gehen wir mittlerweile relativ entspannt durch Situationen, die früher der reine Stress gewesen waren. Und in anderen Situationen können wir schneller wieder runter fahren. Macht sie das gleiche, wenn dein Freund mit ihr trainieren will? Vielleicht bist du auch selbst zu hektisch? Oder machst du mit ihr gemeinsam generell nur Action? Kannst du sie zum Kontaktliegen, kuscheln oder ruhiger Körperpflege einladen, ohne dass sie aufdreht?
In der Verhaltenstherapie mit Tieren gibt es einen Ansatz in dem man genauso arbeitet. (Auch mit Kindern,übrigens) Man nimmt die Energie des Tieres mit ins Training und fährt dann langsam runter. So kann ein sehr aufgeregter Hund tatsächlich Regulation lernen und nicht nur Hemmung. Die Impulse die man rein gibt müssen halt zum Erregungsniveau passen,sonst kommen sie gar nicht an. Schön,dass andere das auch mit Erfolg machen!
 
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Nadine
7. Feb. 11:11
In der Verhaltenstherapie mit Tieren gibt es einen Ansatz in dem man genauso arbeitet. (Auch mit Kindern,übrigens) Man nimmt die Energie des Tieres mit ins Training und fährt dann langsam runter. So kann ein sehr aufgeregter Hund tatsächlich Regulation lernen und nicht nur Hemmung. Die Impulse die man rein gibt müssen halt zum Erregungsniveau passen,sonst kommen sie gar nicht an. Schön,dass andere das auch mit Erfolg machen!
Dazu fällt mir auch noch ein, dass man Erregung senken trainieren kann. Von einen Hund (oder Lebewesen generell) in hoher Aufregung "Sitz" zu erwarten, mag zwar zu äußerliche Ruhe führen, aber innerlich senkt es nicht die Erregung und irgendwann führt es dann zur "Explosion". Da wird dann oft genug gesagt, das kommt aus dem Nichts und ohne Vorzeichen - was es natürlich nicht tut. Stattdessen kann man die Erregung erst ins positive ziehen (falls nötig) und dann langsam senken. Also zb mein Hund ist am ausflippen wegen einer Katze, wo er hinterher rennen will. Dann kann ich das ins positive holen: gemeinsam mit ihm rennen oder Leckerli jagen lassen. Und dann die Erregung langsam senken, indem wir gemeinsam langsamer rennen oder ich die leckerli langsamer Kugel. Am besten übt man das zuvor, indem man selbst die Erregung steigert und wieder runter fährt, und dabei immer nur so weit geht wie der Hund es leisten kann. Das wäre dann tatsächlich eine echte Übung, die ich sinnvoll finde. Also langsam gemeinsam loslaufen, schneller werden und wieder langsamer. Kekse langsam Kugeln, schneller werden und wieder langsamer. Oder auch mit Spielzeug zergeln etc. Muss natürlich auf den Hund angepasst werden und dann im realen Einsatz auch auf die Situation.
 
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Katrin
7. Feb. 11:24
Entspannungssignal konditionieren, Tempo bei allem rausnehmen, mehr mit Körpersprache und Sichtzeichen arbeiten anstelle Sprache.
 
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Peggy
7. Feb. 12:21
Dazu fällt mir auch noch ein, dass man Erregung senken trainieren kann. Von einen Hund (oder Lebewesen generell) in hoher Aufregung "Sitz" zu erwarten, mag zwar zu äußerliche Ruhe führen, aber innerlich senkt es nicht die Erregung und irgendwann führt es dann zur "Explosion". Da wird dann oft genug gesagt, das kommt aus dem Nichts und ohne Vorzeichen - was es natürlich nicht tut. Stattdessen kann man die Erregung erst ins positive ziehen (falls nötig) und dann langsam senken. Also zb mein Hund ist am ausflippen wegen einer Katze, wo er hinterher rennen will. Dann kann ich das ins positive holen: gemeinsam mit ihm rennen oder Leckerli jagen lassen. Und dann die Erregung langsam senken, indem wir gemeinsam langsamer rennen oder ich die leckerli langsamer Kugel. Am besten übt man das zuvor, indem man selbst die Erregung steigert und wieder runter fährt, und dabei immer nur so weit geht wie der Hund es leisten kann. Das wäre dann tatsächlich eine echte Übung, die ich sinnvoll finde. Also langsam gemeinsam loslaufen, schneller werden und wieder langsamer. Kekse langsam Kugeln, schneller werden und wieder langsamer. Oder auch mit Spielzeug zergeln etc. Muss natürlich auf den Hund angepasst werden und dann im realen Einsatz auch auf die Situation.
Das mach ich auch. Ich nenne es Ersatzhandlung. Donny sieht vor mir ein Reh, startet durch, ist aufgeregt, dann darf er kurz bellen, die Energie muss raus, ich rufe dann such und wenn er zu mir läuft Lauf ich weg und werfe Leckerli. Er freut sich und mag besonders gern suchen. Dann können wir ruhig weiter gehen. Ganz am Anfang bin ich beim fertig machen kirre geworden hüpfen springen mich anrempeln Schwanz fangen usw. Dann habe ich ihn zuerst fertig gemacht und es wurde ruhiger. Da er verfressen ist, belohne ich jedes ruhige Verhalten. Aktuell macht es richtig Spaß und man sieht ihm an, dass er sich freut, weil ich mich freu.
 
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Sonja
7. Feb. 13:05
Beim Angeln herrscht eine ruhige Atmosphäre, das kann mit mit einer Trainingssituation nicht vergleichen. Du hast einen ganz normalen Labbi, dem man Ruhe noch nicht beigebracht hat. Wie reagierst Du denn auf ihre Energie, auf das Abspülen aller erlernten Tricks? Wie leitest Du das Training ein? Das Wichtigste ist, dass Du nur Ruhe bekommen kannst, wenn Du selbst ruhig bist und bleibst. Sie spiegelt Deine Energie. Fängst Du das Training dynamisch an, steigt sie auf diese Energie ein. So oft es geht solltest Du Dich mit ihr hinstellen (setzen, legen), und nichts tun. Auch nicht mit ihr sprechen, sie nicht mal direkt anschauen, denn das zeigt ihr nur, dass Du eine Erwartung an sie hast. Spult sie ihr Programm ab und Du schaust ihr dabei zu, reicht das schon für sie, um es fortzusetzen, denn sie meint dann, irgendwas willst Du von ihr. Ist sie aufnahmefähig für ein Kommando, sag es ein Mal. Warte ab, was sie draus macht und Lob sie sofort, wenn es richtig ist. Keine Wiederholungen des Kommandos, Dein Hund ist nicht taub. Wenn sie nicht versteht, was Du von ihr willst, wird sie irgendwann mit dem rumprobieren aufhören und Dich erwartungsvoll ansehen. Dann hast Du die Chance, Dich verständlicher auszudrücken. Achte darauf, dass Dein Kommando nicht Deiner Körpersprache widerspricht. Labbis brauchen präzise Vorgaben, sie führen auch aus, was Du ihnen unbewusst sagst. Ruhe, Geduld, und immer erfolgreich beenden, nach möglichst kurzer Trainingszeit. Ihr werdet bestimmt zueinander finden.