Hallo Birgit, danke dir! Natürlich sind uns all die Baustellen bewusst und wir arbeiten auch stetig dran. An einigen Stellen ist sicherlich noch Luft nach oben, ich muss aber dazu sagen, dass nun noch eine Sachen on top kommen. Die kleine ist das erste Mal läufig und die Gefühle spielen verrückt. Ihre 2. Bezugsperson ist für eine Woche nicht da. Ich bin krank und kann ihr leider nicht den gewohnten Auslauf bieten (versuche ihr aber natürlich Ausgleichsmöglichkeiten anzubieten). Es geht mir nicht darum, eine Möglichkeit zu finden, wie sie von einer Sekunde auf die andere durch Zauberhand allein bleiben kann, sondern was in der Übergangsphase gemacht werden kann, falls solch ein Fall nochmal vorkommt. Auch Betreuende müssen arbeiten, haben Verpflichtungen etc. und sind nicht innerhalb von 2 Min erreichbar.
Zu einem anderen hier erwähnten Punkt:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine Box für einen kurzen Zeitraum angewendet, tierschutzrelevant sein soll. Warum ist sie es dann nicht, wenn der Hund z.B. stundenlang drin ist im Auto auf dem Weg in den Urlaub? Ich finde, manchmal muss man auch Fünfe gerade sein lassen :-)
Ich werde sie vorerst zuhause natürlich nicht mehr verwenden aber was langfristig gegen einen positiv aufgebauten, großen Kennel mit Wasser etc. spricht, erschließt sich mir nicht. Wo ist jetzt der Unterschied zu einem kleinen Raum, in dem der Hund allein bleibt?
Mach dir zu dem Boxen Thema keine so großen Gedanken! Das ist wie Kastration. Gibt die Fraktion kein Problem und die anderen Tierschutz ... 🤷🏼♀️
Bau es mit "nur füttern" in der Box nochmals neu auf.
Und 20 Minuten mit Schleckmatte ist ja ein guter Anfang 👍