Wenn ich all die Fragen beantwortet soll brauche ich Stunden. Ihr seht selbst was ich all lesen kann. Und hier ins detaillierte überzugehen wäre zu lang. Wollte in diese Gruppe um mir einwenig helfen zu lassen . Schade das man hier auf missverständlichkeiten kommt nur weil man nicht soviel aufeinander schreibt. Was man eher persönlich besser erklären könnte. Aber gut.
Ich wieder hole mich dennoch noch mal auch wenn es vielen nicht passen sollte. Sie ist für uns dennoch ein Familienmitglied den wir soleicht nicht aufgeben. Es liegt sn uns zulernen und hilfe zusuchen wenn es schwierig wird. Was den Tatsachen entspricht. Aber aufgeben noch lange nicht. Hier im forum sollte jetzt keine Probleme Lösung gefunden werden. Nur Anregungen was man machen kann. Und vielleicht uns weiter hilft wer uns helfen kann im real Life und nicht per Internet und online.
Nicole ich sehe hier nur zwei Möglichkeiten. Beide setzen aber voraus, dass man zu 100% versteht und akzeptiert, dass man nicht der richtige Mensch für diesen Hund ist.
1) man gibt ihn in verantwortungsbewusste und erfahrene Hände ab, solange es nicht zu spät ist. Zum Wohle des Hundes.
2) du wirst wortwörtlich ein anderer Mensch. Das ist nicht unmöglich, aber lass dir das durch den Kopf gehen. Nicht nur dein Leben wird sich verändern müssen, wenn du diesem Hund ein gutes Leben bieten willst, du wirst dich komplett als Person ändern müssen. Ein "ich kann keinen Trainer vor Ort finden, also suche ich nach Tipps aus dem Netz" wird es nicht mehr geben können. Dieser Hund wird nicht dein Haustier, sondern dein Partner, deine Freizeit, dein Hobby und dein Job. Halbherzig wird das nichts.
Es ist deine Entscheidung. Bedenke aber auch deine Familie, Freunde, Verwandtschaft, eventuelle Babies, Kleinkinder usw. die noch kommen könnten.
PS: Möglichkeit 2) lebe ich gerade selber und mein Hund kommt nicht ansatzweise an deinen ran. Blut, Schweiß und Tränen sind vorprogrammiert.