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Tristan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 76
zuletzt 19. Nov.

Häufige Fehler in der Hundeerziehung

Mal eine Frage: Was würdet ihr sagen, was sind die häufigsten Fehler, die viele Hundebesitzer in der Erziehung ihres Hundes machen?
 
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Angelika
13. Nov. 19:11
Vorallem das diese "nur mal hallo sagen" Leute und Hunde sich immer so aufdrängen. Ist auch egal was man sagt wieso man keinen Kontakt haben will. Erschreckend wie übergriffig viele Leute sind. Einmal hatte ich ne Frau die hat uns dann zum Glück auch in Ruhe gelassen aber du hast richtig gesehn das die voll angepisst ist und n anderes Mal n Typen der voll aggro wurde und meinte uns falsch zu belehren, dumm hat der geguckt das ich das Gesetz auswendig kannte.
Einfach mal die Behauptung aufstellen, dass der Hund Flöhe hat… schwups entfernen sich alle Fremdstreichler und ungewollte Sozialkontakte 😎
 
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B
13. Nov. 19:55
Welpen mit Wasser anspritzen, wenn er bellt. Apportholz als Kauspielzeug geben und später sich wundern. Falsche Bestätigung geben. Dem Hund sich selbst überlassen auf Spaziergängen, von Schnüffeln bis hin zu Begegnungen. Dem Welpen fast alles durchgehen lassen und sich später wundern. Unpassende Hundetrainings, für den Hund auferzwingen. Obwohl er evtl. nicht geeignet ist. Zu wenig Loben. Keine Freude zeigen. Kein Verständnis für schlechte Tage zeigen. Seinen Hund nicht lesen Vom Tisch füttern Quitschspielsachen geben. Zu spät bei Jagdverhalten eingreifen. Dem Hund keine Grenzen aufzeigen. Anstelle kurzer knapper Kommandos, in mit zuvielen Worten zu packen. Klare Warnhinweise des Hundes herunterspielen. Kleinen Hund bei Begegnungen sofort auf den Arm nehmen. Hund falsch konditionieren. Modegags von Socialmedia mitmachen, von verkleiden bis hin zu knurren lassen. Hund bei Rückruf nicht positiv bestätigen. Mit dem Hund nicht Rassengerecht arbeiten, sprich massvoll auslasten. Morgens, mittags, abends selbige Gassigänge. Zu lange zu weite Gassigänge. Keinen Erziehungskurs besuchen. Hund nur als Schmuckstück.
 
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Lisa-Eileen
13. Nov. 20:36
Einfach mal die Behauptung aufstellen, dass der Hund Flöhe hat… schwups entfernen sich alle Fremdstreichler und ungewollte Sozialkontakte 😎
Hab ich damals schon versucht, juckte niemanden. Teils war er wirklich sogar ansteckend krank ne Zeit lang (Giardien). Aber die meisten Hundehalter wussten nichtmal was das ist und haben den Hund trotzdem an seinem Po schnüffeln lassen und so.😐🙄
 
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Lisa-Eileen
13. Nov. 20:39
Welpen mit Wasser anspritzen, wenn er bellt. Apportholz als Kauspielzeug geben und später sich wundern. Falsche Bestätigung geben. Dem Hund sich selbst überlassen auf Spaziergängen, von Schnüffeln bis hin zu Begegnungen. Dem Welpen fast alles durchgehen lassen und sich später wundern. Unpassende Hundetrainings, für den Hund auferzwingen. Obwohl er evtl. nicht geeignet ist. Zu wenig Loben. Keine Freude zeigen. Kein Verständnis für schlechte Tage zeigen. Seinen Hund nicht lesen Vom Tisch füttern Quitschspielsachen geben. Zu spät bei Jagdverhalten eingreifen. Dem Hund keine Grenzen aufzeigen. Anstelle kurzer knapper Kommandos, in mit zuvielen Worten zu packen. Klare Warnhinweise des Hundes herunterspielen. Kleinen Hund bei Begegnungen sofort auf den Arm nehmen. Hund falsch konditionieren. Modegags von Socialmedia mitmachen, von verkleiden bis hin zu knurren lassen. Hund bei Rückruf nicht positiv bestätigen. Mit dem Hund nicht Rassengerecht arbeiten, sprich massvoll auslasten. Morgens, mittags, abends selbige Gassigänge. Zu lange zu weite Gassigänge. Keinen Erziehungskurs besuchen. Hund nur als Schmuckstück.
Bis auf Quietschspielzeug stimm ich ja allem zu, aber was soll daran schlimm sein?
 
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Maikel
13. Nov. 20:51
Ich würde sagen: 1) Ruhe üben. Viele trainieren Kommandos, Leinenführigkeit, usw. Aber vergessen dass vorallem Welpen 22h am Tag Schlaf benötigen und auch lernen muss selber in die Ruhe zu finden. 2) Ihren Hund richtig lesen lernen. Ich finde es gibt oft noch falsche Glaubenssätze. Wie: Hunde wollen alle Hallo-Sagen/Spielen. Hunde müssen jeden anderen Hund mögen. Dabei sollte man eher schauen wie der Charakter des eigenen Hundes ist. Die Körpersprache lesen zu können ist dafür eben unglaublich wichtig
Einige Tips wo ich zu dem Thema mehr Infos herbekomme ?
 
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B
13. Nov. 21:12
Bis auf Quietschspielzeug stimm ich ja allem zu, aber was soll daran schlimm sein?
https://www.martinruetter.com/erfurt-weimar/news/details/artikel/gos-und-no-gos-der-hundeerziehung-q-wie-quietschspielzeuge/#:~:text=Allein%20das%20Quietschen%20animiert%20sie,dem%20Schmerzschrei%20des%20Artgenossen%20%C3%A4hnelt. Guk hier Pro und Contra
 
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Sabine
13. Nov. 21:34
Häufigster Fehler: Kommunikationsversuche des Hundes ignorieren
 
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Sandra
14. Nov. 09:40
Sich die Meinung von Menschen, die das Hund-BesitzerIn-Team weder kennen noch beurteilen können, zu Herzen nehmen. Tut weder Hund noch seinem Menschen gut.
 
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Sandra
14. Nov. 09:41
Einige Tips wo ich zu dem Thema mehr Infos herbekomme ?
Ruhe üben oder Körpersprache lesen?
 
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Dogorama-Mitglied
14. Nov. 09:50
Einige Tips wo ich zu dem Thema mehr Infos herbekomme ?
Körpersprachliches lesen und Kurse zur eigenen Körpersprache findet man in jeder gut geführten Hundeschule die über Körpersprache arbeitet diese werden auch oft online angeboten. Für Beziehungsarbeit anstatt Erziehungsarbeit und was der Unterschied ist auch wie Körpersprache hier unterstützt gibt es auch viele online Kurse z.B. die Doguniversity, Martin Rütter Dogs uvm bieten solche Kurse an.