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Tristan
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Anzahl der Antworten 76
zuletzt 19. Nov.

Häufige Fehler in der Hundeerziehung

Mal eine Frage: Was würdet ihr sagen, was sind die häufigsten Fehler, die viele Hundebesitzer in der Erziehung ihres Hundes machen?
 
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Dogorama-Mitglied
4. Nov. 13:08
Oft fängt es damit an, dass sie schon den falschen Hund für sich aussuchen. 🙃 Ansonsten alles in zu wenig oder zu viel- Außenreize,Training etc. Und diese gezwungenen Sozialkontakte auf die die meisten Hunde keinen Bock haben und so viel versauen wenn nicht sauber gemanaged
Zu sehen das man nicht immer den Hund bekommt den man will, sondern immer den bekommt den man brauch. Zu erkennen das ein Hund nicht geknetet werden kann wie man es sich wünscht, sondern man eben einen eigenen Charakter vor sich hat auf den man sich einstellen muss und ein Miteinander finden sollte zusammen. Auch wenn mal etwas schief geht es immer einen Weg und eine Lösung gibt. Dieses birgt nicht nur Arbeit von einer Seite sondern auch von der anderen Seite in sich. Somit fehlt vielen die Akzeptanz heutzutage sich darauf einzustellen mit dem Hund zu wachsen.
 
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Ilona
4. Nov. 13:42
Zu hohe Erwartungen haben gepaart mit wenig Geduld. Unkenntnis über hündische Kommunikation, Verhalten und lernverhalten. Dadurch entstehen Missverständisse beim Halter, weil er den Hund nicht lesen kann und zum Teil dann aversive Methoden einsetzt.
 
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Angelika
4. Nov. 13:47
Hhhmmm Ich glaub das ist Konsequenz und klare Regeln.
 
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Martina
4. Nov. 13:48
Martin Rütter sagt dazu: Das einzige Signal, was ein Hund zuverlässig können sollte, ist "komm ". Alles andere ist sekundär 🤗
 
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Ramona & Sammy
4. Nov. 13:53
Zu glauben dass der Hund ständig ausgepowert werden muss. Ruhe zu üben ist sehr viel wichtiger. Und Konsequenz. Rückruf ist wichtiger als Kunststücke.
 
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Angelika
4. Nov. 14:38
Martin Rütter sagt dazu: Das einzige Signal, was ein Hund zuverlässig können sollte, ist "komm ". Alles andere ist sekundär 🤗
Ich würde es noch ergänzen mit Steh oder bleib, denn was ist , wenn der Hund wo ist und es gefährlich wird, wenn er zu mir läuft,. Das ist mir genauso wichtig, wie der Rückruf
 
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Lisa-Eileen
4. Nov. 14:59
Weiß garnicht wo ich anfangen soll.😅 Grundsätzlich gibts da 2 Arten Menschen: Anschreien/ grob werden oder die Leute die ihrem Hund keinerlei Grenzen setzen und total inkonsequent sind. Letzterem helf ich grade ner Bekannten, seit ich ihr helfe kann ihr Hund mittlerweile Sitz und Platz ohne direkt aufzuspringen und kanns teilweise schon aushalten wenn wir uns von ihm entfernen. Ansonsten den Hund einfach (immer) an andere Hunde ranlassen ohne zu fragen, Leine am Halsband obwohl der Hund nicht leinenführig ist, überhaupt dem Hund keine Leinenführigkeit beizubringen, Hund nicht auslasten und keine Ruhe beibringen und sich dann wundern wieso er die Wohnung zerlegt oder immer aufgedreht und gestresst ist oder sonstige Störungen hat. Und eine ganz große Sache generell: Verantwortung übernehmen. Viel zu viele Halter haben von solchen Sachen keine Ahnung und führen den Hund nicht und überlassen ihm jede Verantwortung, der Hund ist dann total überfordert, hat nie Grenzen gelernt und pöbelt dann andere Hunde an, rennt zu jedem hin oder sonst was. Ich find generell müssten sich sehr viele mal mit Hundesprache, Verhalten und Sichtweisen und wie sie lernen auseinandersetzen. Das sind Grundlagen für einen gut erzogenen, entspannten und glücklichen Hund.
 
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Lisa-Eileen
4. Nov. 15:03
Ich würde es noch ergänzen mit Steh oder bleib, denn was ist , wenn der Hund wo ist und es gefährlich wird, wenn er zu mir läuft,. Das ist mir genauso wichtig, wie der Rückruf
Dafür hab ich das Stop Signal, wenn ich Stop sage muss er an Ort und Stelle bleiben und legt sich direkt brav hin oder setzt sich eben hin. Ist sehr praktisch wenn plötzlich ein Radfahrer kommt und der Rückruf oder so unpraktisch wäre. Rocket hat mit denen ja zum Glück kein Problem, da muss er nicht direkt neben mir sein.
 
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Lisa-Eileen
4. Nov. 15:10
Zu glauben dass der Hund ständig ausgepowert werden muss. Ruhe zu üben ist sehr viel wichtiger. Und Konsequenz. Rückruf ist wichtiger als Kunststücke.
Boah ja... was ich mir immer anhören musste von manchen. Ne Freundin meiner Mutter hatte mich mal wirklich voll angepöbelt (fast angeschrien) weil Rocket zuhause in der Wohnung immer brav schlief oder ruhte. Ich würde ihn vernachlässigen, ein Border Collie müsste den ganzen Tag auf ner Wiese rumrennen und Schafe treiben sonst ist der nicht ausgelastet meinte sie.🤯 Hab ihr dann alles in Ruhe erklärt, aber sie ließ nicht locker. Ich bin ja mit 23 nur ein dummes Kind und ne 50 Jährige die nie was mit Hütehunden zu tun hatte oder eigentlich überhaupt mit Hunden weiß es natürlich besser. Meine Mum hats dann gegoogelt und laut vorgelesen was mir Recht gab. Meinste die hätt sich mal entschuldigt?🥴 Seitdem ist sie echt bei mir unten durch, das war echt übergriffig. Oder n Kumpel von meinem Bruder, hab ich ja erzählt das ich nen Border Collie hab, meinte der ja auch ohne großen Garten kann man den nicht halten und der müsste den ganzen Tag draußen sein. Vorallem kommt sowas immer von Leuten die nix mit Hunden zu tun haben, wenn man doch keine Ahnung hat soll man doch einfach die Klappe halten. Ich mein, ist ja nicht schlimm wenn man was nicht weiß weil man damit nix am Hut hat, man kann sich ja aufklären lassen und gut ist, aber dann wehement auf solchen falschen Sachen sich festzubeißen kann ich nicht verstehen.🙈
 
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Angelika
4. Nov. 15:11
Dafür hab ich das Stop Signal, wenn ich Stop sage muss er an Ort und Stelle bleiben und legt sich direkt brav hin oder setzt sich eben hin. Ist sehr praktisch wenn plötzlich ein Radfahrer kommt und der Rückruf oder so unpraktisch wäre. Rocket hat mit denen ja zum Glück kein Problem, da muss er nicht direkt neben mir sein.
Ok bei mir heißt das Steh und das gelernte Handzeichen dazu.