Mit mehr Entspannung meine ich, das man sich klar wird, was einem selber wichtig ist. Und daran arbeitet. Nicht an den Ansprüchen Anderer.
Das heisst bitte nicht, dass mir die Anderen egal sind. Mein Hund soll sie nicht belästigen oder gar schädigen. Aber die Ansprüche, im Sinne von : der soll hören- nicht bellen- sich benehmen usw was immer da gefragt ist: bitte....
Meistens entstehen diese Konflikte mit Menschen, die von Hunden null Ahnung haben. Da möchte ich mich nicht verrenken und erwarte das auch nicht von meinem Hund. ( der in der Regel ruhig bleibt wenn ich es bin)
Gegenbeispiel: ich treffe auf jemand, der möglicherweise sehr viel mehr Ahnung von Hunden hat als ich und mit meiner Herangehensweise unzufrieden ist . Nun denn. Ich lerne gerne dazu und sehe ob ich das kann. Wenns klappt freue ich mich und lerne dazu.
Das reicht für uns😃
Natürlich sollte jeder für sich selber entscheiden, was ihm wichtig ist.. Trotzdem wird einiges vorgeschrieben, woran sich der Halter halten sollte, dies mit/für seinen Hund umsetzen können. Und daran arbeiten, ist für viele bewusste Hundebesitzer selbstverständlich, leider für einiger mehr oder weniger nicht.. Und wo das endet, zum Leid des Hundes, weiß ja jeder.
Es wird immer jemanden geben, der mehr Ahnung hat, als man selber.. Auch ich bin für diesen Mensch dankbar. Man selber übersieht mit der Zeit etwas oder merkt gar nicht, daß der vierbeinigen scheißer ein verarscht 🤣.. Wenn man sich selber mal von außen betrachten könnte, wenn man etwas neues trainiert oder negatives Verhalten umlenken möchte, wäre einiges einfacher