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Laura
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zuletzt 23. Sept.

Fixierung auf Katze ... wie abtrainieren?

Hallo ihr Lieben, Ich muss zu diesem Thema ziemlich weit ausholen, würde mich aber sehr für eure Ansichten und Ideen interessieren! 🙈 Vor ungefähr drei Monaten ist mein Freund mit seiner Shiba Inu Hündin Yuki bei mir eingezogen. Sie ist eine aufgeweckte, intelligente und lernwillige Hündin (zum jetzigen Zeitpunkt knapp 10 Monate alt, also noch recht jung). Vor ihrem Einzug war sie "Einzelhund" und muss sich nun aber mit meiner alten Katze Lilly eine Wohnung teilen (15 Jahre alt). Wir sind die Vergesellschaftung vorsichtig angegangen und haben dabei schnell festgestellt, dass sich beide nicht "hassen"/aggressiv miteinander sind, sondern lediglich unterschiedliche Energielevel haben, was ja durch das Alter selbstverständlich ist... Lilly ignorierte den Hund gekonnt, kam sogar manchmal zur Begrüßung mit einem Nasenstups zu ihr, aber hat sich weitestgehend nicht für sie interessiert, was unser Optimalfall war (mit anderen Katzen zickt sie nämlich sehr). Yuki hingegen war von Anfang an sehr spielbedürftig und extrem an ihr interessiert. Sie ist ihr überall hin nachgelaufen und hat sie angespielt, sobald die Katze sich bewegt hat. Schwanzwedelnd, freundlich, aber sehr energisch. Da wir uns sicher waren, dass es freundliches, normales Spielverhalten ist, haben wir es unter Aufsicht erstmal so laufen lassen und geschaut, wie sich beide verhalten. Im Gegensatz zu Yuki war Lilly schnell überfordert (an ihr ist krankheitsbedingt nicht mehr viel dran, Laufen und Springen geht nur noch schwerlich und da ist ein junger Wirbelwind natürlich schnell too much, wenn man sich nicht in Sicherheit bringen kann). Also haben wir festgelegt, dass ruhiges Verhalten, Gucken und Schnüffeln in Ordnung ist, aber jeder Spielversuch sofort unterbrochen wird, da Yuki einfach zu heftig spielt, vor allem für eine Katze. Eine Hundetrainerin hat die Idee unterstützt. Sie meinte, wir sollen es möglichst locker angehen, die beiden "machen das schon unter sich aus" und Yuki müsse die Katzensprache erst lernen. Das endete irgendwann in dem Vorfall, dass Yuki sich mit vollem Körpereinsatz auf die Katze warf und ihr in die Ohren schnappte - die Katze fuhr die Krallen aus, es setzte was und zwar haarscharf neben das Hundeauge. Sie hat geschrien und ist in die Wohnung geflüchtet und ich hatte schon das Schlimmste befürchtet. Doch anstatt zu verstehen, dass es nun kein Spaß mehr ist, drehte der Hund um und setzte wieder schwanzwedelnd, sehr überdreht, zum Spiel an. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Im Gegenteil, Yuki ist 24/7 so immens auf die Katze fixiert, dass diese sich nur auf dem Sofa umdrehen muss - sofort geht der Kopf hoch, Ohren gespitzt, man sieht förmlich, dass sie die Muskeln anspannt, um sofort losrennen zu können. So eine "Lauerposition". Auch, wenn beide in getrennten Zimmern sind, ist sie immer in Alarmbereitschaft und sobald die Katze auf dem Parkett zu hören ist, rennt der Hund los. Das "Spiel" ist extremer geworden, es wird auch öfter mal geschnappt, sodass ich letztlich beschlossen habe, dass die Katze tabu ist. Es ist mir einfach zu gefährlich und Yuki versteht die Krallen offenbar nicht als Ablehnung, vielleicht sogar eher als Kampf? Sobald ich bemerke, dass sich die Aufmerksamkeit vom Hund auf die Katze richtet, unterbinde ich es mit Abbruchsignal und wenn ihre Aufmerksamkeit im Gegenzug bei mir ankommt, kriegt sie eine Belohnung. Das klappt auch ganz gut - aber nur, wenn ich in der Nähe bin. Sollte ich gerade im Bad oder in der Küche sein, interessiert sie das nicht, sie lässt sich dann auch nicht mehr abrufen oder unterbrechen, sobald sie einmal in dieser Fixierung drin ist. Seither ist das Miteinander kompliziert geworden. Es wird lautstark geschrien, wenn ich mich der Katze und nicht dem Hund widme. Oder die Katze gefüttert wird und Yuki auf ihrer Decke bleiben muss, weil sie jeden Futterkrümel im Haus akribisch kontrolliert und in diesem Moment eben nicht darf. Sie ist - und ich glaube das ist Shiba typisch - sehr gut im Beschweren. Und sie beschwert sich sehr laut (zur Freude des restlichen Hauses). Was sind eure Ideen zu dieser Situation? Jammert sie, weil sie nicht "spielen" darf? Weil sie nicht kontrollieren darf? Ist sie (futter-)neidisch? Sieht sie die Katze als Konkurrenz oder als Gefährten, den sie stur überrumpelt? Ist sie überreizt oder unterfordert? Mir gehen nämlich langsam die Ideen aus 😔 Yuki lernt extrem schnell, auch das Abbruchsignal kann sie, nur in Bezug auf die Katze (und allgemein andere Artgenossen) ist sie wie im Tunnel, ich krieg sie da nicht raus. Schon gar nicht auf Entfernung. (Kurze weitere Infos... Ich spreche hauptsächlich von mir, da mein Freund Vollzeit arbeitet und ich mehr ins Training involviert bin. Ich hatte nie einen eigenen Hund, habe mich seit Yuki jedoch sehr ins Hundeverständnis und -training eingelesen. Plus, nächste Woche steht ein weiterer Termin mit Hundetrainer bzgl. der Problematik an.) Ich schätze den Austausch sehr und würde mich freuen, wenn jemand eine Idee oder vielleicht sogar Erfahrung mit demselben Thema hat und teilen möchte 🙏 Dankeschön. Liebe Grüße
 
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Laura
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23. Sept. 09:53
Guten Morgen ihr alle! Vielen herzlichen Dank für eure vielen Ideen und Vorschläge zu unserer Katzenproblematik. Ich bin froh, dass so viele unterschiedliche Ansätze und Möglichkeiten angesprochen wurden (das kann und soll so sein, damit möglichst viele Lösungsansätze aufkommen, das hilft uns ja weiter), die konnten wir super mit unserer Situation abgleichen und haben direkt ein paar Dinge ausprobiert, die bereits in den ersten Tagen schon toll funktioniert haben! Alles in allem vermuten wir, dass Yuki die Kontrolle nicht an uns abgeben will/wollte, sich selbst noch oft als den Chef sieht, und allgemein schlecht in der Wohnung zur Ruhe kommt (wo vielleicht auch ihr Alter und der Umzug eine Rolle spielt). Vielleicht ist sie deshalb so oft unter Strom und reizempfindlich. Mein Freund und ich haben uns mit dem weiteren Vorgehen abgesprochen, damit wir beide auf jeden Fall an einem Strang ziehen, auch wenn mal einer alleine mit ihr ist (Konsequenz!). Wir haben also angefangen, sie öfter zu ignorieren... Morgens nach dem Aufstehen, beim nach Hause kommen, allgemein wenn man die Zimmer wechselt... Früher wurde oft (spielerisch) mit ihr geredet, also grundlos angesprochen, sie wurde dadurch "aktiviert", wenn man das so nennen kann, und in jeder Situation ihre Aufmerksamkeit gefordert. Auch wenn sie vielleicht gerade geruht hat. (Das war uns in diesem Moment einfach nicht bewusst und haben wir nicht gut eingeschätzt und genug respektiert, das muss ich ganz ehrlich zugeben.) Wir bilden uns ein, dass sie durch das Ignorieren und das "hier ist alles normal und entspannt, kein Grund zum Aufspringen" etwas ruhiger geworden ist. Sie läuft uns seltener nach und beschäftigt sich schön selbst. Reaktiv ist sie trotzdem, wenn man sie anspricht sieht sie aufmerksam zu uns herüber, aber ihre "Erwartungshaltung" und ihr Gedanke "Hier passiert bestimmt gleich was!" scheint merklich runtergefahren. Wir haben außerdem nun eine Hausleine im Einsatz! 👍🏻 Die Überlegung mit der Box kam uns auch bereits. Davon weiß ich leider noch nicht so viel, deshalb dachten wir, wir versuchen es erstmal mit der Hausleine auf ihrem Ruheplatz... den sie auch als solchen verstehen soll. Abends, wenn wir beide auch abschalten wollen, leinen wir sie auf ihrem Platz an. Sie war erst verwundert, dass sie im Haus angeleint wird, aber nach einer Weile konnte Yuki wirklich gut abschalten. Sie hat letzt richtig tief geschlafen und die Katze, die sich auf der Couch gedreht hat (mein Puls ist schon hochgegangen 🙈), hat sie überhaupt nicht interessiert! Als wäre sie richtig erleichtert darüber, gezwungen zu sein, auf ihrem Platz zu bleiben und da schlafen zu können. Wir haben auch andere Maßnahmen ergriffen... Den Ruheplatz noch weiter weg von dem der Katze, aber trotzdem in unserem gemeinsamen Ruheraum (also damit beide "bei uns" sein können), die Futterplätze so weit wie möglich auseinander (waren vorher schon in getrennten Räumen, aber nun in ganz unterschiedliche Ecken, wo keiner aneinander vorbeiläuft, wenn einer früher aufgegessen hat), und wir versuchen, das Spielen und Toben auf Draußen zu verlagern, damit sie vielleicht überhaupt erstmal richtig in ihrem neuen Zuhause "ankommen" kann, ohne Stress, ohne ständige Action... ich fürchte, das haben wir unterschätzt, als wir zusammengezogen sind. Verbote werden rigoros durchgezogen und wir versuchen, ihr so viel Struktur und Regeln wie möglich zu geben. Sie orientiert sich seither auch viel öfter an uns und scheint uns ausgeglichener, als hätten wir ihr etwas damit abgenommen. Wir bauen außerdem ein kleines Büro daheim aus, in das wir eins der Tiere mitnehmen und sie so räumlich voneinander trennen können, wenn es notwendig wird. Soweit funktioniert es gut, ich bin gespannt, ob die Trainerin nächste Woche noch etwas dazu sagen kann. Ich hätte euch gerne noch mehr Einzelheiten und Infos zu Yuki gegeben, es ist so schwierig, das alles in Textform zusammenzufassen 🙈 So ließe sich das Problem sicher noch besser beurteilen, aber eure Tipps haben uns bereits auf einen guten Weg gebracht. Wir werden es weiter probieren und lassen sie erstmal richtig einziehen. PS: Ich finde es richtig schön, wie Probleme hier behandelt und aufgenommen werden... In anderen Foren wird man doch schnell als schlechter Hundehalter dargestellt, weil man nicht alles auf Anhieb perfekt interpretiert und reagiert, oder den Hund gar mal eine Stunde allein lassen muss... 😅 Finde das ganz toll hier, vielen Dank für eure schnelle Hilfe 🙏
 
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Ivonne
22. Sept. 21:40
Wir haben im Dezember eine einjährige Katze bei uns aufgenommen, die in Coronazeiten angeschafft wurde und nun gehen sollte, da die Vorbesitzer wieder arbeiten mussten. Er war reine Wohungskatze, daher musste er wegen fehlendem Winterfell erstmal in der Wohnung bleiben. Bei uns gab es keine Probleme, Louis hat Timmet ignoriert und Ava und Timmet haben viel gekuschelt und gespielt, also alles eigentlich chillig. Nur leider hat Ava immer Timmets Fressen geplündert 🙈 Da er sowieso immer in dem Zimmer meiner Tochter gefüttert wurde, haben wir einfach ein Brett mit "Katzenloch" gebaut und das vor der Türöffnung befestigt. Vielleicht wäre das ja auch eine Idee für euch, da eure Katze dann ein Ruhezimmer hat, in das sie sich zurückziehen kann, wenn sie das möchte, gleichzeit ist sie aus dem Blick des Hundes. Das ändert natürlich nichts an der Abrufbarkeit, bringt aber vielleicht etwas Ruhe in den Alltag.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Sept. 21:58
Huhu ich halte selbst 2 Hunde und 4 Katzen. Das wichtigste ist sie darf der Katze nicht nachstellen, jegliches reagieren sollte sofort unterbunden werden die Katze ist kein Spielzeug und auch kein geeigneter Spielpartner. Yuki kann sie beobachten solange sie ruhig dabei bleibt, so erlernt sie auch das Verhalten der Katze. Wenn Yuki mal an ihr vorbei läuft und schnuppert, alles gut, verharrt sie bei ihr, bedrängt sie usw. Sofort dazwischen. Besteht drauf und korrigiert das aus , dann wird sich das Problem schnell lösen. Die Katzen suchen in der Regel meist selbst Kontakt auf wenn sie Lust haben und wenn nicht dann eben nicht. Eine Hausleine wäre Sinnvoll und evtl. Räumliche Begrenzung z.b Türgitter am wz das ein plötzliches losrennen und scheuchen nicht stattfinden kann. Ihr müsst den Moment abpassen bevor sie schon drin ist, beobachtet ihre Körpersprache, die Fixierung vom Blick . Und wenn ihr mal weg müsst , beide in getrennte Räume, wenn ihr das durchzieht(am besten mit Hausleine da kann nämlich nichts schief gehen/ erfolg ist ja bekanntlichdie beste Belohnung, der wird ihr hierdurch entzogen). Die Katze kann das nicht selber regeln. Es gibt Katzen die zerkratzt einen Hund das ganze Gesicht und dan wiederum eher zurückhaltende , weder der Hund noch die Katze sollte jemals egal bei was nie was selber Regeln müssen. Das stärkt zusätzlich das Vertrauen. Lg
 
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Dogorama-Mitglied
22. Sept. 22:12
Ich denke bei dem Hund hat sich sehr viel Frust angestaut. Ich würde den Hund auch an die Hausleine machen. Und vorerst den Hund ordentlich beschäftigen. Körperlich und geistig wirklich auslasten. Parallel würde ich boxentraining beginnen. Füttern nur noch in der Box. Und mehrmals tgl mit Leckerchen in die Box schicken. Das hilft euch später wenn die 2 alleine Zuhause sein müssen. Ich würde auch jede Aufmerksamkeit auf die Katze mit einem Signalwort abbrechen. Wenn sie sich auf dich konzentriert wird belohnt. Eine Situation die ganz toll geclickert werden könnte.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Sept. 22:29
Ich denke bei dem Hund hat sich sehr viel Frust angestaut. Ich würde den Hund auch an die Hausleine machen. Und vorerst den Hund ordentlich beschäftigen. Körperlich und geistig wirklich auslasten. Parallel würde ich boxentraining beginnen. Füttern nur noch in der Box. Und mehrmals tgl mit Leckerchen in die Box schicken. Das hilft euch später wenn die 2 alleine Zuhause sein müssen. Ich würde auch jede Aufmerksamkeit auf die Katze mit einem Signalwort abbrechen. Wenn sie sich auf dich konzentriert wird belohnt. Eine Situation die ganz toll geclickert werden könnte.
Das denke ich nicht Birgit, das hört sich nach mangelnder Impulskontrolle und forderten Verhalten an, da die Situation auch Neu für Yuki ist. Auslastung ersetzt Erziehung nicht. Die Box ist hierfür auch nicht geeignet den das Thema ist umso schneller vom Tisch, sofern es konsequent behandelt wird, Hausleine und Türgitter zur Räumlichen Begrenzung sind hierfür völlig ausreichend, ich finde nicht das man einen gestressten Hund in der Pubertät, nach Umzug jetzt auch noch zusätzlich mit Boxentraining frustrieren sollte, das ist zu viel des Guten. Eine räumliche Trennung bei verlassen der Wohnung wäre da auch hilfreich. Belohnen da hat jeder seine Ansicht, aber ich belohnen ja auch sonst kein alltägliches Verhalten an Hausregeln, die bedürfen keiner verhandelbaren Belohnung, weil wenn yuki nicht reagiert, wird sie auch nicht sonderlich an der Belohnung interessiert sein, Beanspruchung wäre hierfür wahrscheinlich das zielführendste. Deine Denkansätze sind gut, aber schwer umsetzbar, den jede Situation wo es von Yuki's Seite aus,zu so einem Benehmen kommt Traumatisiert es die Katze und Katzen sind da äußerst nachtrangend und haben dann mit vielen Verhaltensstörungen zu kämpfen. Ich denke es sollte für Yuki, sowohl als auch für die Katze so viel wie möglich Normalität rein und nicht noch zusätzlicher Stress. Und vorallem es muss eine schnelle Lösung her, richtiges Boxentraining bedarf Zeit, die hier nicht vorhanden ist. Impulskontrollentraining wäre hier ein wichtiger Ansatz.
 
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Ivonne
22. Sept. 22:49
Das denke ich nicht Birgit, das hört sich nach mangelnder Impulskontrolle und forderten Verhalten an, da die Situation auch Neu für Yuki ist. Auslastung ersetzt Erziehung nicht. Die Box ist hierfür auch nicht geeignet den das Thema ist umso schneller vom Tisch, sofern es konsequent behandelt wird, Hausleine und Türgitter zur Räumlichen Begrenzung sind hierfür völlig ausreichend, ich finde nicht das man einen gestressten Hund in der Pubertät, nach Umzug jetzt auch noch zusätzlich mit Boxentraining frustrieren sollte, das ist zu viel des Guten. Eine räumliche Trennung bei verlassen der Wohnung wäre da auch hilfreich. Belohnen da hat jeder seine Ansicht, aber ich belohnen ja auch sonst kein alltägliches Verhalten an Hausregeln, die bedürfen keiner verhandelbaren Belohnung, weil wenn yuki nicht reagiert, wird sie auch nicht sonderlich an der Belohnung interessiert sein, Beanspruchung wäre hierfür wahrscheinlich das zielführendste. Deine Denkansätze sind gut, aber schwer umsetzbar, den jede Situation wo es von Yuki's Seite aus,zu so einem Benehmen kommt Traumatisiert es die Katze und Katzen sind da äußerst nachtrangend und haben dann mit vielen Verhaltensstörungen zu kämpfen. Ich denke es sollte für Yuki, sowohl als auch für die Katze so viel wie möglich Normalität rein und nicht noch zusätzlicher Stress. Und vorallem es muss eine schnelle Lösung her, richtiges Boxentraining bedarf Zeit, die hier nicht vorhanden ist. Impulskontrollentraining wäre hier ein wichtiger Ansatz.
Ich stimme dir voll zu.. Ungewöhnliche Situationen fordern auch manchmal andere Denkansätze, da ist Chema F nunmal nicht immer richtig. Ich finde es wichtig, Rückzugsraum für die Katze zu schaffen um die Situation zu entspannen.
 
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Sonja
22. Sept. 23:51
Du hast für eine Hundeanfängerin viele gute Ansätze und Dir Trainer-Hilfe geholt - Hut ab. Eine Passage hat mich stutzig gemacht: "Es wird lautstark geschrien, wenn ich mich der Katze und nicht dem Hund widme. Oder die Katze gefüttert wird und Yuki auf ihrer Decke bleiben muss, weil sie jeden Futterkrümel im Haus akribisch kontrolliert und in diesem Moment eben nicht darf. Sie ist - und ich glaube das ist Shiba typisch - sehr gut im Beschweren. Und sie beschwert sich sehr laut (zur Freude des restlichen Hauses)." Mit 10 Monaten ist Yuki in der Pubertät und als Shiba Inu sowieso nicht gerade leicht erziehbar. Aber rumschreien und kontrollieren klingt, als sei zumindest Yuki der Ansicht, dass sie die Situation bestimmt. Der Ansatz gegen dieses Verhalten ist, dass Ihr darauf achtet, dass sie NICHTS kontrolliert. Dass jegliche Aktionen mit ihr von Euch begonnen und beendet werden. Den Umgang mit der Katze unterbindest Du ja schon, wenn Du auch beim Rest konsequent führst, ist die Chance groß, dass Yuki die Katze auch in Eurer Abwesenheit in Ruhe lässt. Aber für die Zwischenzeit braucht die Katze einen sicheren Rückzugsort. Wir haben selbst eine alte Katze (15 J.), die bereits vor unseren 4 Hunden da war. Nala, 6 Monate, muss von uns auch bei jeder Begegnung vom Spiel abgehalten werden, aber sie macht zum Glück dabei keine Probleme. Viel Erfolg.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Sept. 05:12
Das denke ich nicht Birgit, das hört sich nach mangelnder Impulskontrolle und forderten Verhalten an, da die Situation auch Neu für Yuki ist. Auslastung ersetzt Erziehung nicht. Die Box ist hierfür auch nicht geeignet den das Thema ist umso schneller vom Tisch, sofern es konsequent behandelt wird, Hausleine und Türgitter zur Räumlichen Begrenzung sind hierfür völlig ausreichend, ich finde nicht das man einen gestressten Hund in der Pubertät, nach Umzug jetzt auch noch zusätzlich mit Boxentraining frustrieren sollte, das ist zu viel des Guten. Eine räumliche Trennung bei verlassen der Wohnung wäre da auch hilfreich. Belohnen da hat jeder seine Ansicht, aber ich belohnen ja auch sonst kein alltägliches Verhalten an Hausregeln, die bedürfen keiner verhandelbaren Belohnung, weil wenn yuki nicht reagiert, wird sie auch nicht sonderlich an der Belohnung interessiert sein, Beanspruchung wäre hierfür wahrscheinlich das zielführendste. Deine Denkansätze sind gut, aber schwer umsetzbar, den jede Situation wo es von Yuki's Seite aus,zu so einem Benehmen kommt Traumatisiert es die Katze und Katzen sind da äußerst nachtrangend und haben dann mit vielen Verhaltensstörungen zu kämpfen. Ich denke es sollte für Yuki, sowohl als auch für die Katze so viel wie möglich Normalität rein und nicht noch zusätzlicher Stress. Und vorallem es muss eine schnelle Lösung her, richtiges Boxentraining bedarf Zeit, die hier nicht vorhanden ist. Impulskontrollentraining wäre hier ein wichtiger Ansatz.
Warum soll positives boxentraining Stress sein? Im Gegenteil, es gibt Hunde für die dieser Rückzugsort perfekt ist. Du kennst den Hund und den Umgang, den Erziehungsstand genauso wenig wie alle anderen. Alles was hier gesagt wird sind Vorschläge Wir wissen auch nichts über den Erziehungsstand, auch nichts über die Auslastung usw. So sind das gut gemeinte Ratschläge Folgende Probleme können sein. Erziehung Auslastung Überlastung Falsches Timing Stress Jagdtrieb
 
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Dogorama-Mitglied
23. Sept. 07:50
Warum soll positives boxentraining Stress sein? Im Gegenteil, es gibt Hunde für die dieser Rückzugsort perfekt ist. Du kennst den Hund und den Umgang, den Erziehungsstand genauso wenig wie alle anderen. Alles was hier gesagt wird sind Vorschläge Wir wissen auch nichts über den Erziehungsstand, auch nichts über die Auslastung usw. So sind das gut gemeinte Ratschläge Folgende Probleme können sein. Erziehung Auslastung Überlastung Falsches Timing Stress Jagdtrieb
Die genannten Gründe hab ich oben aufgeführt, dazu muss man das Tier auch nicht kennen. Und jeder der Boxentraining bewusst betreibt das tue ich auch, weiß im allgemeinen das Hunde die in der Art nicht begrenzt worden sind und ein Kontrollverhalten und in sensiblen Phasen stecken, die Box zunächst nicht als positiv empfinden werden, den diese engt sie von Null auf hundert ein und unterbindet alle ihre derzeit gewohnten Verhaltensweisen, psychologisch bedrachtet zu viel des Guten und vorallem löst das nicht das Problem, sondern schiebt es nur auf, weil die Box nicht automatisch Fehlverknüpfungen korrigiert, das muss man schon selber. Sinnvoll wäre es den Hund erstmal im allgemeinen zu Begrenzen und ihn dazu zu bringen es zu akzeptieren und zur Ruhe zu kommen, wenn das stattgefunden hat und Yuki sich an ihr neues Umfeld gewohnt hat und ihren neuen Tagesablauf, wäre ein gut aufgebautes Boxentraining tatsächlich eine gute Option.Da es den Hund zusätzlich stresst, da er ja schon ein Problem damit hat, wenn er auf seinen Platz bleiben soll und die Situation wie oben beschrieben, nicht kontrollieren kann. Es gibt Hunde für die ist das Perfekt, geb ich dir vollkommen Recht, aber für Yuki, hat sich ihr ganzes leben geändert und auf den Kopf gestellt, noch dazu ist sie mitten in der Pubertät, der Erziehungsstand spielt auch eine Rolle, wofür es genau richtig war einen Hundetrainer hinzuzuziehen. Klar es sind Vorschläge, ich habe lediglich bedacht Kritik an deinen Vorschlägen ausgeübt, weil ich sehr viel Erfahrungen habe mit Tieren, sowohl mit Hunden und auch Katzen. Und Fakt ist noch mehr Input und noch mehr Änderungen in der sensiblen Phase, wären nicht sinnvoll. Es gibt noch mehr Probleme die in Frage kommen, nicht nur die die du aufgezählt hast. Auslastung ist wichtig und richtig, doch auch diese ersetzt Erziehung nicht. Laura hat sich sehr viel Mühe gegeben in der Beschreibung der Problematik, klar ersichtlich ist das Yuki anscheinend kontrolliert und Entscheidungen trifft, die sie nicht treffen sollte, mangelnde Bindung, Vertrauenprobleme, Kommunikationsprobleme den Besitzer gegenüber können hier genauso vorliegen. Gründe gibt es Viele die wir hier nicht Dingfest machen können, da wir Yuki und auch das Team nicht kennen. Dafür hat sie sich ja nun auch Hilfe geholt. Das ist meine freie Meinungsäußerung basierend auf studierten Tierpsychologischen Fachwissen und hat nichts mit dir zu tun, wäre schön wenn du dich nicht angegriffen fühlst, aber ich weiß genau was ich hier schreibe oder nicht, hatte ja auch schon erwähnt das die Ansätze gut sind.
 
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Laura
23. Sept. 09:53
Guten Morgen ihr alle! Vielen herzlichen Dank für eure vielen Ideen und Vorschläge zu unserer Katzenproblematik. Ich bin froh, dass so viele unterschiedliche Ansätze und Möglichkeiten angesprochen wurden (das kann und soll so sein, damit möglichst viele Lösungsansätze aufkommen, das hilft uns ja weiter), die konnten wir super mit unserer Situation abgleichen und haben direkt ein paar Dinge ausprobiert, die bereits in den ersten Tagen schon toll funktioniert haben! Alles in allem vermuten wir, dass Yuki die Kontrolle nicht an uns abgeben will/wollte, sich selbst noch oft als den Chef sieht, und allgemein schlecht in der Wohnung zur Ruhe kommt (wo vielleicht auch ihr Alter und der Umzug eine Rolle spielt). Vielleicht ist sie deshalb so oft unter Strom und reizempfindlich. Mein Freund und ich haben uns mit dem weiteren Vorgehen abgesprochen, damit wir beide auf jeden Fall an einem Strang ziehen, auch wenn mal einer alleine mit ihr ist (Konsequenz!). Wir haben also angefangen, sie öfter zu ignorieren... Morgens nach dem Aufstehen, beim nach Hause kommen, allgemein wenn man die Zimmer wechselt... Früher wurde oft (spielerisch) mit ihr geredet, also grundlos angesprochen, sie wurde dadurch "aktiviert", wenn man das so nennen kann, und in jeder Situation ihre Aufmerksamkeit gefordert. Auch wenn sie vielleicht gerade geruht hat. (Das war uns in diesem Moment einfach nicht bewusst und haben wir nicht gut eingeschätzt und genug respektiert, das muss ich ganz ehrlich zugeben.) Wir bilden uns ein, dass sie durch das Ignorieren und das "hier ist alles normal und entspannt, kein Grund zum Aufspringen" etwas ruhiger geworden ist. Sie läuft uns seltener nach und beschäftigt sich schön selbst. Reaktiv ist sie trotzdem, wenn man sie anspricht sieht sie aufmerksam zu uns herüber, aber ihre "Erwartungshaltung" und ihr Gedanke "Hier passiert bestimmt gleich was!" scheint merklich runtergefahren. Wir haben außerdem nun eine Hausleine im Einsatz! 👍🏻 Die Überlegung mit der Box kam uns auch bereits. Davon weiß ich leider noch nicht so viel, deshalb dachten wir, wir versuchen es erstmal mit der Hausleine auf ihrem Ruheplatz... den sie auch als solchen verstehen soll. Abends, wenn wir beide auch abschalten wollen, leinen wir sie auf ihrem Platz an. Sie war erst verwundert, dass sie im Haus angeleint wird, aber nach einer Weile konnte Yuki wirklich gut abschalten. Sie hat letzt richtig tief geschlafen und die Katze, die sich auf der Couch gedreht hat (mein Puls ist schon hochgegangen 🙈), hat sie überhaupt nicht interessiert! Als wäre sie richtig erleichtert darüber, gezwungen zu sein, auf ihrem Platz zu bleiben und da schlafen zu können. Wir haben auch andere Maßnahmen ergriffen... Den Ruheplatz noch weiter weg von dem der Katze, aber trotzdem in unserem gemeinsamen Ruheraum (also damit beide "bei uns" sein können), die Futterplätze so weit wie möglich auseinander (waren vorher schon in getrennten Räumen, aber nun in ganz unterschiedliche Ecken, wo keiner aneinander vorbeiläuft, wenn einer früher aufgegessen hat), und wir versuchen, das Spielen und Toben auf Draußen zu verlagern, damit sie vielleicht überhaupt erstmal richtig in ihrem neuen Zuhause "ankommen" kann, ohne Stress, ohne ständige Action... ich fürchte, das haben wir unterschätzt, als wir zusammengezogen sind. Verbote werden rigoros durchgezogen und wir versuchen, ihr so viel Struktur und Regeln wie möglich zu geben. Sie orientiert sich seither auch viel öfter an uns und scheint uns ausgeglichener, als hätten wir ihr etwas damit abgenommen. Wir bauen außerdem ein kleines Büro daheim aus, in das wir eins der Tiere mitnehmen und sie so räumlich voneinander trennen können, wenn es notwendig wird. Soweit funktioniert es gut, ich bin gespannt, ob die Trainerin nächste Woche noch etwas dazu sagen kann. Ich hätte euch gerne noch mehr Einzelheiten und Infos zu Yuki gegeben, es ist so schwierig, das alles in Textform zusammenzufassen 🙈 So ließe sich das Problem sicher noch besser beurteilen, aber eure Tipps haben uns bereits auf einen guten Weg gebracht. Wir werden es weiter probieren und lassen sie erstmal richtig einziehen. PS: Ich finde es richtig schön, wie Probleme hier behandelt und aufgenommen werden... In anderen Foren wird man doch schnell als schlechter Hundehalter dargestellt, weil man nicht alles auf Anhieb perfekt interpretiert und reagiert, oder den Hund gar mal eine Stunde allein lassen muss... 😅 Finde das ganz toll hier, vielen Dank für eure schnelle Hilfe 🙏
 
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Sonja
23. Sept. 10:10
Guten Morgen ihr alle! Vielen herzlichen Dank für eure vielen Ideen und Vorschläge zu unserer Katzenproblematik. Ich bin froh, dass so viele unterschiedliche Ansätze und Möglichkeiten angesprochen wurden (das kann und soll so sein, damit möglichst viele Lösungsansätze aufkommen, das hilft uns ja weiter), die konnten wir super mit unserer Situation abgleichen und haben direkt ein paar Dinge ausprobiert, die bereits in den ersten Tagen schon toll funktioniert haben! Alles in allem vermuten wir, dass Yuki die Kontrolle nicht an uns abgeben will/wollte, sich selbst noch oft als den Chef sieht, und allgemein schlecht in der Wohnung zur Ruhe kommt (wo vielleicht auch ihr Alter und der Umzug eine Rolle spielt). Vielleicht ist sie deshalb so oft unter Strom und reizempfindlich. Mein Freund und ich haben uns mit dem weiteren Vorgehen abgesprochen, damit wir beide auf jeden Fall an einem Strang ziehen, auch wenn mal einer alleine mit ihr ist (Konsequenz!). Wir haben also angefangen, sie öfter zu ignorieren... Morgens nach dem Aufstehen, beim nach Hause kommen, allgemein wenn man die Zimmer wechselt... Früher wurde oft (spielerisch) mit ihr geredet, also grundlos angesprochen, sie wurde dadurch "aktiviert", wenn man das so nennen kann, und in jeder Situation ihre Aufmerksamkeit gefordert. Auch wenn sie vielleicht gerade geruht hat. (Das war uns in diesem Moment einfach nicht bewusst und haben wir nicht gut eingeschätzt und genug respektiert, das muss ich ganz ehrlich zugeben.) Wir bilden uns ein, dass sie durch das Ignorieren und das "hier ist alles normal und entspannt, kein Grund zum Aufspringen" etwas ruhiger geworden ist. Sie läuft uns seltener nach und beschäftigt sich schön selbst. Reaktiv ist sie trotzdem, wenn man sie anspricht sieht sie aufmerksam zu uns herüber, aber ihre "Erwartungshaltung" und ihr Gedanke "Hier passiert bestimmt gleich was!" scheint merklich runtergefahren. Wir haben außerdem nun eine Hausleine im Einsatz! 👍🏻 Die Überlegung mit der Box kam uns auch bereits. Davon weiß ich leider noch nicht so viel, deshalb dachten wir, wir versuchen es erstmal mit der Hausleine auf ihrem Ruheplatz... den sie auch als solchen verstehen soll. Abends, wenn wir beide auch abschalten wollen, leinen wir sie auf ihrem Platz an. Sie war erst verwundert, dass sie im Haus angeleint wird, aber nach einer Weile konnte Yuki wirklich gut abschalten. Sie hat letzt richtig tief geschlafen und die Katze, die sich auf der Couch gedreht hat (mein Puls ist schon hochgegangen 🙈), hat sie überhaupt nicht interessiert! Als wäre sie richtig erleichtert darüber, gezwungen zu sein, auf ihrem Platz zu bleiben und da schlafen zu können. Wir haben auch andere Maßnahmen ergriffen... Den Ruheplatz noch weiter weg von dem der Katze, aber trotzdem in unserem gemeinsamen Ruheraum (also damit beide "bei uns" sein können), die Futterplätze so weit wie möglich auseinander (waren vorher schon in getrennten Räumen, aber nun in ganz unterschiedliche Ecken, wo keiner aneinander vorbeiläuft, wenn einer früher aufgegessen hat), und wir versuchen, das Spielen und Toben auf Draußen zu verlagern, damit sie vielleicht überhaupt erstmal richtig in ihrem neuen Zuhause "ankommen" kann, ohne Stress, ohne ständige Action... ich fürchte, das haben wir unterschätzt, als wir zusammengezogen sind. Verbote werden rigoros durchgezogen und wir versuchen, ihr so viel Struktur und Regeln wie möglich zu geben. Sie orientiert sich seither auch viel öfter an uns und scheint uns ausgeglichener, als hätten wir ihr etwas damit abgenommen. Wir bauen außerdem ein kleines Büro daheim aus, in das wir eins der Tiere mitnehmen und sie so räumlich voneinander trennen können, wenn es notwendig wird. Soweit funktioniert es gut, ich bin gespannt, ob die Trainerin nächste Woche noch etwas dazu sagen kann. Ich hätte euch gerne noch mehr Einzelheiten und Infos zu Yuki gegeben, es ist so schwierig, das alles in Textform zusammenzufassen 🙈 So ließe sich das Problem sicher noch besser beurteilen, aber eure Tipps haben uns bereits auf einen guten Weg gebracht. Wir werden es weiter probieren und lassen sie erstmal richtig einziehen. PS: Ich finde es richtig schön, wie Probleme hier behandelt und aufgenommen werden... In anderen Foren wird man doch schnell als schlechter Hundehalter dargestellt, weil man nicht alles auf Anhieb perfekt interpretiert und reagiert, oder den Hund gar mal eine Stunde allein lassen muss... 😅 Finde das ganz toll hier, vielen Dank für eure schnelle Hilfe 🙏
Toll!