Ich habe von Fabian gelernt, dass nur rund 0,1% der 'Problemhunde' Problemhunde sind.
Die restlichen 99,9% der Hunde haben einen Problemmenschen.
Und das kann ich so auch unterschreiben..................^^
Definitiv ist das so , meine Hunde sind entspannt - bin ich aber auch 🤷🏻♀️ sie spiegeln und haben ein Radar für jede Unsicherheit usw so wie Fabian es eben auch schrieb .... aber ich stelle oft zwei Extreme fest , die einen die echt garkeinen Plan haben und ihren Hund komplett vermenschlichen zb : „nein er ist traurig wenn ich andere Hunde streichle - er mag das nicht es bricht ihm das Herz weil er mich so liebt“ .... nein verdammt , dein Hund nimmt dich nicht für voll und du bist seine Ressource die er verteidigt, außerdem hast du nix zu melden ..... und die die in allem aber wirklich allem irgendeine erzieherische challenge sehen obwohl es oft irgendwas einmaliges oder eine Wechselwirkung ist , es gibt zb Hunde die können sich nicht riechen , manchmal sollte man das akzeptieren wenn er ansonsten sozial ist , aber weil man Kaffeekränzchen halten will wird den Hunden der Korb angezogen und sie müssen sich gegenseitig beschnüffeln lassen etc. Auf biegen und brechen müssen die Hunde sich verstehen ... und dazwischen gibt es viel grau .... auch kann man sich nicht steif an erziehungsmethoden halten das finde ich ist individuell und man muss sich die Mühe machen die „Hebel“ seines Hundes herauszufinden , klappt auch mal mit manchen Methoden nicht .... aber in erster Linie sollte man sich selbst festigen und auf sich vertrauen denn die auffälligsten Hunde haben oft ganz unsichere Menschen und das ist für Hunde schlimm die Verantwortung zu tragen ... so beobachte ich es halt oft... kann aber auch meine persönliche Blase sein ... 🤷🏻♀️