Also ich würde sie richtig auspowern, so das sie schonmal müde und gelassen ist. Erst dann mit ihrem eigentlichen "Fahrtraining" anfangen.
Was ich ganz wichtig fände,wäre es mein Hund, ist es durchzuziehen, wenn man erstmal angefangen hat. Egal was sie dahinten macht, wenn man erstmal losgefahren ist. Ich halte rausholen, streicheln bedauern für wenig hilfreich eher bestärkend sollte die sich ungewollt verhalten.
Man muss dann ja keine 70km Tour machen, sondern sucht sich ein nahes Ziel, holt den Hund kommentarlos und ohne viel Bromborium aus dem Hänger, als ob alles normal wäre (ignoriert das Verhalten also), nacht dort etwas ganz tolles mit ihr, packt ihn hinterher wieder in den Hänger und fährt nach Hause.
(was man bei gewolltem Verhalten macht muss ich hier ja nicht extra schreiben, das wissen wir ja😀)