Rückruf hab ich als erstes geübt. Und Hase 🤣 weil er das angeboten hat und Spaß dran hatte.
Bisschen später aufgebaut, finde ich aber super wichtig und wird beim nächsten Hund definitiv am Anfang die Priorität drauf liegen, wurde neben dem Rückruf noch stopp und meine Aufmerksamkeitssignale. Und meine Markersignale waren sehr hilfreich, sind aber eigentlich keine Kommandos in dem Sinne. Mehr muss er an Kommandos dann eigentlich auch nicht zuverlässig können, alles weitere ist eher nice to have.
Ich ergänze noch um Namenstraining, wobei das irgendwie auch zu Aufmerksamkeitssignalen zählt, aber das haben wir direkt am Anfang gemacht.
Fuß war auch recht früh dran - alltagsfuß, nicht mit am Bein kleben, war mit dem Chaoten für Begegnungen hilfreich und mag ich auch heute noch gerne für Situationen, wo er etwas mehr Struktur braucht.
Etwas ausgeben haben wir in verschiedenen Varianten trainiert, wirklich überzeugt hat mich keine. Unsere Lösung, die wir alle am liebsten mögen, ist jetzt alles mögliche in meine Hand apportieren. Wie ich das beim nächsten Hund lösen würde, müsste ich dann schauen. Vermutlich als ersten Ansatz aber das Drop von Chirag Patel sauber aufbauen, denn sauberes apportieren von spannenden Dingen dauert.
Nein, Sitz, Platz und die üblichen Klassiker haben wir auch trainiert, aber außer Sitz sitzt (😜) davon bis heute nix sicher und das ist auch ok. Beim nächsten Hund würde ich nein direkt weglassen (ich nutze stattdessen mein Aufmerksamkeitssignal, kommt aufs gleiche raus aber ist viiiel netter und mit positiven Emotionen belegt) und sitz und Platz genau wie bei wayne nur als Tricks aufbauen, wenn der Hund Spaß dran hat, und nicht als verbindliche Kommandos.