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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 6. Okt.

Dennis Panthen - der_Jagdhundeausbilder

Hallo, hat jemand einen Kurs von Dennis Panthen gemacht? Ich bin eigentlich kein Fan von online Kursen und Hundeschulen, aber sein Marketing schlägt bei mir gut an 😅. Daher wollte ich mal fragen, ob jemand Erfahrung mit den Kursen gemacht hat und wie zufrieden man ist. Ist ja doch immer eine Stange Geld 💰. Er wirbt ja eigentlich mit dem Misserfolg von Standard Hundetraining. Über seine eigene Methode, außer dass die natürlich viel besser ist, kann man nicht viel rausfinden, ohne zu bezahlen 😅.
 
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Miriam
21. Okt. 11:16
Da bei uns stehen bleiben und abrupte Richtungswechsel nicht geholfen haben, kam mir die Erklärung schon schlüssig vor. Wenn man einen Hund mit Stachelhalsband und langer Leine mit vollem Karacho in die Leine laufen lässt, weil man abrupt stehen bleibt, ist das richtig schmerzhaft. Da orientiert sich der Hund natürlich recht schnell am Halter, um den Schmerz zu meiden. Wenn mein Hund an kurzer Leine und gepolstertem Geschirr in die Leine läuft, dann kommt er halt einfach nicht weiter. Das kann bestimmt frustrieren und scheinbar reicht es ja bei vielen Leuten, um das ziehen abzugewöhnen. Ich habe aber den Eindruck, dass es auch bei seeehr vielen Leuten gar nichts bringt. Ob diese nun nicht konsequent genug waren und es nicht lange genug durchgezogen haben, oder ob es ihrem Hund letztendlich egal war, in welche Richtung weitergezogen wird, kann man natürlich nicht wissen. Bei uns war es so, wenn ich abrupt die Richtung gewechselt habe, hat sich Nero umgedreht und in die nächste Richtung gezogen wie ein Irrer. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass er irgendwo gezielt hin wollte, sondern egal wo hin, aber Hauptsache sofort und schnell, schneller, am schnellsten. Damit war das Entfernen eines angenehmen Reizes (z.B. Schnüffeln) gar nicht gegeben. Er ist höchstens frustrierter und erregter geworden, aber das war halt meine Erfahrung, bei anderen hilft es wiederum. Bei uns ist Leinenführigkeit kein großes Thema mehr, nicht perfekt, aber gut genug, um angenehme Spaziergänge zu haben. Ruhe reinbringen und vorallem meine eigene Körperhaltung und "Führung" haben sehr geholfen. Stehen bleiben und Richtung wechseln gar nicht, aber vielleicht war Nero auch einfach sturrer und beharrlicher als ich.
Na klar, seine Erklärung macht auch erst einmal Sinn, einfach weil ja auch Bestrafung erster Art dabei helfen kann, einem Hund unerwünschtes Verhalten abzugewöhnen. Das ist heutzutage zurecht fraglich und auch verboten, weshalb man, wenn es möglich ist, eher auf positive Verstärkung zurückgreifen sollte. Bei vielen reicht das aber nicht aus, weshalb dann eine Art der Bestrafung zusätzlich zum Erfolg führt. Bei uns hatte die Methode anfangs auch nicht funktioniert. Das lag aber hauptsächlich daran, dass ich sie einfach schlicht und ergreifend falsch gemacht habe. Ich blieb stehen, wenn mein Hund bereits schnüffelte, aber die Leine straff war. Da bleibt der positive Reiz natürlich nicht aus, sondern das Ziehen wurde mit Schnüffeln noch belohnt. Ich denke, das könnte ein häufiger Fehler sein. In deinem Fall würde ich sagen, dass dein Hund gar nicht die Leinenführigkeit lernen musste, sondern eine Frustrationstoleranz aufbauen und Ruhe lernen musste (wie du ja auch schon gesagt hast). Da bringt natürlich die Methode nichts, weil sie nur dazu da ist, dem Hund zu vermitteln, dass er nicht ziehen darf. Wenn das Ziehen einen anderen Grund hat, sollte man natürlich auch am Grund arbeiten und nicht lange am Symptom (schlechte Leinenführigkeit) herumdoktern.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 11:23
In der Regel würde ich auch immer einen Trainer im echten Leben bevorzugen. Wenn man allerdings mit den Standard Methoden der Familien Hunde Trainer bisher wenig Erfolg hatte, klingt es natürlich verlockend, wenn einer sagt "hey es liegt nicht an dir und deinem Hund, es liegt an den Methoden!" Das ist erst einmal Balsam für die Seele, da muss man halt echt aufpassen, dass man nicht auf raffiniertes Marketing reinfällt. Das erste Video, dass ich von Dennis gesehen habe war das hier (ich glaube der Titel wurde aber geändert, als ich es gesehen habe, war der noch ein bisschen reißerischer). https://youtu.be/GWA-AnWMAno?si=B9meN-8BE8DArXJv Inzwischen konnte ich mir ein besseres Bild über das Konzept seines Trainings machen (Info Schnipsel hier und da) und werde mir daher noch etwas Gedanken machen, ob ich mit der Philosophie konform bin. Beispiel, Training mit dem Hauptfutter. Bisher war für mich eine Regel, Futter ist ein Grundbedürfnis, das nicht an Bedingungen geknüpft sein darf. Ich muss mir also auch gut überlegen, ob ich mich zu 100% auf ein Konzept einlassen kann, das in einigen Bereichen mit meinen Überzeugungen clasht. Sonst kann das natürlich auch nicht funktionieren.
"Grundfutter ist ein Grundbedűrfnis, das immer befriedigt sein muss" , ist dein innerer Glaubenssatz, der absolut Käse ist!! Entschuldige bitte die deutlichen Worte!! 😘 Du vermenschlichst den Hund zu sehr. Gerade bei schwierigen Hunden kann das der Schlűssel zum Erfolg sein, dass sie sich ihr Futter erarbeiten műssen. Im Gegenteil: Es fördert die Bindung zwischen Hund und Besitzer..🙂 Wohlgemerkt: nicht nur fűr schwierige Hunde, sondern auch fűr den durchschnittlichen Sofawolf macht es das Leben INTERESSANTER, wenn er sich sein Futter erarbeiten muss!😘 Schau dir mal dazu das Interview mit Jan Nijboer an https://m.youtube.com/watch?v=ksKQLmHPO2k&pp=ygUSbmF0dXJhbCBkb2dtYW5zaGlw
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 11:37
Ich habe auch noch keine Erfahrung mit seinen Kursen, habe mir aber erst vor kurzem ein paar Videos von ihm angeschaut. Bei einem ging es um die Leinenführigkeit und weshalb diese bei vielen Familienhunden seiner Meinung nach nicht funktioniert. Er sagte: „Die Methode stehen bleiben oder Richtung wechseln, wenn der Hund zieht, kommt aus der früheren Jagdhundeausbildung mit Kettenwürgeren. Da der Schmerz mit normalen Halsbändern ausbleibt, bringt diese Methode ohne Würger aber nichts“. Ich bin zwar nur angehende Psychologin und keine Hundeexpertin, aber diese Aussage hat mich schon echt stutzig gemacht. Wenn der Hund zieht, weil er schnüffeln will und man bleibt daraufhin stehen, ist das sehr wohl eine Bestrafung. In der operanten Konditionierung gibt es 2 Arten von Bestrafung. 1. Art ist das Hinzufügen eines negativen Reizes (z.B. Schmerz). 2. Art ist das Entfernen eines angenehmen Reizes (z.B. Schnüffeln dürfen). Die Tatsache, dass ihm das nicht bewusst ist oder er es gezielt leugnet, hat mir gereicht, ihm nicht viel Vertrauen schenken zu können.
Ich finde seine Aussage zum Leinenfűhrigkeitstraining auch falsch.. Der Fehler ist bei vielen Leuten eben nicht die Methode, sondern schlicht schlechtes Timing.. 😂 Es gilt, wie bei jedem Trainer, bei jedem Menschen űberhaupt, Licht und Schatten zu unterscheiden.., "Honig zu saugen", wo es einem persönlich weiterhilft, den Rest nicht zu beachten.. 😉 Auch einige seiner Aussagen zum Thema Radfahren sind falsch.. Allerdings seine Videos zum Thema Reizangeltraining finde ich wiederum interessant und hilfreich..🤷 P. S. Den Rest deiner Interpretation gehe ich nicht mit... Es geht nicht um Bestrafung.. RICHTIG aufgebaut, konditioniert man beim Hund, ein Signal wahrzunehmen, dass das Ende der Leine anzeigt. Das hat eher was mit "Lernen aus Versuch und Irrtum" zu tun.. (mein Handeln hat Konsequenzen, Erfog oder Mißerfolg) 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 11:54
"Grundfutter ist ein Grundbedűrfnis, das immer befriedigt sein muss" , ist dein innerer Glaubenssatz, der absolut Käse ist!! Entschuldige bitte die deutlichen Worte!! 😘 Du vermenschlichst den Hund zu sehr. Gerade bei schwierigen Hunden kann das der Schlűssel zum Erfolg sein, dass sie sich ihr Futter erarbeiten műssen. Im Gegenteil: Es fördert die Bindung zwischen Hund und Besitzer..🙂 Wohlgemerkt: nicht nur fűr schwierige Hunde, sondern auch fűr den durchschnittlichen Sofawolf macht es das Leben INTERESSANTER, wenn er sich sein Futter erarbeiten muss!😘 Schau dir mal dazu das Interview mit Jan Nijboer an https://m.youtube.com/watch?v=ksKQLmHPO2k&pp=ygUSbmF0dXJhbCBkb2dtYW5zaGlw
Ich überlege zumindest einen Teil des Hauptfutters fürs Training zu benutzen, vorallem da wir jetzt auch mit Apportieren angefangen haben. Aber ja das hat viel mit eigenen Glaubenssätzen zu tun 😉. Ich vermute, wenn man darauf achtet, dass der Hund unabhängig davon wie gut oder schlecht er sich angestellt hat, am Ende seine Tagesration bekommt, ist es auch nicht ganz so schlimm. Dann kann man ja notfalls auf Dinge zurückgreifen die gut sitzen, um den Rest des Futters an den Hund zu bringen. Womit ich mich nicht arrangieren könnte, wäre es den Hund tatsächlich hungern zu lassen, da bin ich raus.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 11:58
Ich überlege zumindest einen Teil des Hauptfutters fürs Training zu benutzen, vorallem da wir jetzt auch mit Apportieren angefangen haben. Aber ja das hat viel mit eigenen Glaubenssätzen zu tun 😉. Ich vermute, wenn man darauf achtet, dass der Hund unabhängig davon wie gut oder schlecht er sich angestellt hat, am Ende seine Tagesration bekommt, ist es auch nicht ganz so schlimm. Dann kann man ja notfalls auf Dinge zurückgreifen die gut sitzen, um den Rest des Futters an den Hund zu bringen. Womit ich mich nicht arrangieren könnte, wäre es den Hund tatsächlich hungern zu lassen, da bin ich raus.
Warum? Gerade zu Beginn des Apportiertrainings bekommt der Hund mal einen Tag nix... Auch nicht schlimm fűr den Hund.. Hast du das Interview mit Jan Nijboer (Erfinder des Prey-Dummys) schon angeschaut? Link hatte ich gepostet...Es lohnt sich!! 🙂 Glaubst du, dass Raubtiere täglich was im Magen haben? Da gibt es auch mal längere Perioden OHNE Mahlzeit.. dafűr fressen sie dann, wenn sie Beute erlegt haben bis zum Anschlag..🙂 Bitte nicht immer mit menschlichen Maßstäben messen.. 🙏🙏🙏 Gerade dieses regelmäßige Fressen aus dem Napf ist MENSCHLICHEN Bedűrfnissen geschuldet.. 😉 Versuch doch mal umzudenken: du schädigst den Hund nicht. ("Hunger" impliziert das ja), sondern du gibst ihm Aufgaben, ihm ist nicht mehr so langweilig, wenn er sein Futter erarbeiten muss... Er muss im besten Fall alle seine HŰNDISCHEN SINNE einsetzen um an Nahrung zu kommen... DAS ist "hűndisch sinnvoll"😘 P. S. Ich hab zudem den Verdacht, dass Hunde nur deshalb so viel schlafen, weil der Alltag langweilig ist.. 😉
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 12:06
Warum? Gerade zu Beginn des Apportiertrainings bekommt der Hund mal einen Tag nix... Auch nicht schlimm fűr den Hund.. Hast du das Interview mit Jan Nijboer (Erfinder des Prey-Dummys) schon angeschaut? Link hatte ich gepostet...Es lohnt sich!! 🙂 Glaubst du, dass Raubtiere täglich was im Magen haben? Da gibt es auch mal längere Perioden OHNE Mahlzeit.. dafűr fressen sie dann, wenn sie Beute erlegt haben bis zum Anschlag..🙂 Bitte nicht immer mit menschlichen Maßstäben messen.. 🙏🙏🙏 Gerade dieses regelmäßige Fressen aus dem Napf ist MENSCHLICHEN Bedűrfnissen geschuldet.. 😉 Versuch doch mal umzudenken: du schädigst den Hund nicht. ("Hunger" impliziert das ja), sondern du gibst ihm Aufgaben, ihm ist nicht mehr so langweilig, wenn er sein Futter erarbeiten muss... Er muss im besten Fall alle seine HŰNDISCHEN SINNE einsetzen um an Nahrung zu kommen... DAS ist "hűndisch sinnvoll"😘 P. S. Ich hab zudem den Verdacht, dass Hunde nur deshalb so viel schlafen, weil der Alltag langweilig ist.. 😉
Unsere "Raubtiere" Zuhause bekommen schon Magen Darm Probleme, wenn sie zu schnell gegessen haben oder Frauchen*Herrchen die Geschmacksrichtung des Nassfutters geändert hat 😅. Ich glaube unsere Hunde mit Raubtieren zu vergleichen ist genau so fehl am Platz, wie sie an menschlichen Maßstäben zu messen. Und trotzdem können wir es nicht lassen 😬. Ich werde mir das Video anschauen, danke für den Link! Der Name kommt mir aus einem anderen Thread bekannt vor, da wurde über seine Philosophie stark diskutiert.
 
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Miriam
21. Okt. 13:14
Ich finde seine Aussage zum Leinenfűhrigkeitstraining auch falsch.. Der Fehler ist bei vielen Leuten eben nicht die Methode, sondern schlicht schlechtes Timing.. 😂 Es gilt, wie bei jedem Trainer, bei jedem Menschen űberhaupt, Licht und Schatten zu unterscheiden.., "Honig zu saugen", wo es einem persönlich weiterhilft, den Rest nicht zu beachten.. 😉 Auch einige seiner Aussagen zum Thema Radfahren sind falsch.. Allerdings seine Videos zum Thema Reizangeltraining finde ich wiederum interessant und hilfreich..🤷 P. S. Den Rest deiner Interpretation gehe ich nicht mit... Es geht nicht um Bestrafung.. RICHTIG aufgebaut, konditioniert man beim Hund, ein Signal wahrzunehmen, dass das Ende der Leine anzeigt. Das hat eher was mit "Lernen aus Versuch und Irrtum" zu tun.. (mein Handeln hat Konsequenzen, Erfog oder Mißerfolg) 🙂
Eine Bestrafung könnte auch Misserfolg sein. Also das Ausbleiben einer Belohnung. Das gleiche gilt fürs Ignorieren. Man entzieht dem Hund Aufmerksamkeit. Auch das ist eine Bestrafung zweiter Art. Aber auch ich bin eher dafür, dass man so viel wie möglich positiv aufbaut. Bei einem reinen Aufmerksamkeitssignal sehe ich aber das Problem, dass der Hund dann auf das Signal wartet. Bleibt es aus, zieht er wieder. Kann aber natürlich trotzdem funktionieren. Für meinen Knirps vermutlich weniger 😅
 
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Katrin
21. Okt. 13:40
Misserfolge und mal leer ausgehen und daraus lernen gehört für mich zum Leben dazu. Richtig gelenkt lernt der Hund sich selber besser einzuschätzen, sich neue Strategien zu überlegen und mit Frust umzugehen. Ein Hund sollte die Möglichkeit haben Fehler machen zu dürfen und auch selbstständig daraus lernen zu können und ja er darf durchaus dafür auch mal leer ausgehen. Wir haben dafür sogar das ,,Schade" eingeführt. Die meisten denken einfach zu kompliziert und machen sich das Leben und Training so selber schwieriger als es sein müsste.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 14:14
Wenn Hunde untereinander kommunizieren, gibt es bei Fehlverhalten einmal eine Warnung und danach hat es Konsequenzen. Wenn man selbst genauso mit dem Hund umgeht und nach einmaliger Ansage das gewünschte Verhalten konsequent umsetzt, ist häufig schon geholfen. Einer der häufigsten Fehler ist schlichtweg die Inkonsequenz seitens der Halter. Wie schnell und effektiv der Hund das gewünschte Verhalten umsetzt, ist dann von vielen Faktoren bezüglich des Hundes und der Halter abhängig. Gerade bei der Leinenführigkeit ist der Klassiker, dass es unter Anleitung funktioniert und ein paar Tage später, sich wieder das alte Muster von Hund und Halter eingestellt hat. Wenn diese Halter dann erzählt bekommen, dass es nur an der falschen Methode liegt, sind die natürlich sofort begeistert, weil sie der Auffassung sind, alles korrekt zu machen. Bei solchen Menschen kann man dann leider nur noch lächeln und winken.
 
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Tilo
21. Okt. 14:27
Ich habe mir das Video „Down/Abbruchsignal“ von Dennis beschafft um genau dies mit meinem Hund verbessern zu können. Natürlich findet man alle Infos auch irgendwo im Netz, und natürlich ersetzt das keinen guten Trainer. Aber das Video bringt vieles nochmal auf den Punkt und ist so für uns ein weiterer wertvoller Baustein im Training.