Herzlichen Dank! Hört sich jetzt im ersten Moment nicht so praktikabel an, wenn man mitten in der Stadt in einer Wohnung lebt. Die Sache mit der Handfütterung lese ich immer wieder- das werd ich mir durch den Kopf gehen lassen. Liebe Grüße!
Einen Trainingsplatz sollte man schon haben und wenn es ne ruhige Ecke am Feldweg ist, ich hab es bei uns auf dem Hof vor dem Haus gemacht.
Es gibt auch so leichte Hundeliegen für den Sommer, die auch etwas erhöht sind, die kann man im Auto ganz gut mitnehmen. Sowas habe ich auch benutzt, um den Trainingsort zu variieren.
Handfütterung ist gut, aber da muss man auch dazu bereit sein, dass der Hund mal hungrig ins Bett geht, wenn er der Meinung ist, den ganzen Tag nicht mitarbeiten zu wollen, nach drei Tagen gibt sich das dann aber in den meisten Fällen spätestens und dann haben sie das Konzept verstanden.
Das wird irgendwann dann aber auch wieder abgebaut, also man macht das nicht ewig.
Ich häng mal einen älteren Videoschipsel an wo man Tisch und Flexpole sieht, da haben wir am Apport gearbeitet. Die Belohnung ist einfach ihr Futter.