Jörg, ich glaube, dass es zum jetzigen Zeitpunkt (noch) viel zu frűh ist, was du vorschlägst.
Was man sehen kann, ist, dass der Hund unter ständiger Spannung steht.
1. Wűrde ich diesen Weg erstmal nur nehmen, wenn deutlich weniger Verkehr ist.
2. Wűrde ich dem Hund viel mehr Leine lassen, damit die Spannung rausgeht. Die Leine ist viel zu kurz. Die Hűndin weiß űberhaupt nicht wohin mit sich.
Oberstes Ziel sollte es deshalb meiner Meinung nach sein, dass der Hund an langer Leine, mit wenig bis gar keiner Ablenkung Gassi gefűhrt wird.
Vorrangige Aufgabe: dafűr sorgen, dass die Leine DURCHHÄNGT.
... und dass der Hund halt körpersprachlich und nicht űber die Leine korrigiert wird.
Grundsätzlich gebe ich dir natűrlich Recht, dass man dann an der Raumverwaltung arbeiten muss. Aber das halt űber Körpersprache, nicht űber Verkűrzen der Leine.🙂
Das Einzige, wo ich persönlich
die Leine gezielt einsetze, ist, dass ich das Hin- und Herkreuzen damit verhindere, indem ich den Hund konsequent immer wieder auf die Seite hole, auf der ich ihn fűhre.
Marina,was meinst Du mit meinem Vorschlag? Mit dem Trainer,der sich das Verhältnis anschaut? Oder meinst Du einen früheren Beitrag. Da hatte ich etwas vorgeschlagen.
Ich kann das gerade nicht einordnen. 👋