Ich finde es aber auch legitimer genervt zu sein, wenn der Hund dabei Spaß hatte, und man selbst sich darum nun kümmern muss, wie zB wenn er sich in scheisse wälzt.
Wenn ich aber nach Hause komme, und der Hund hat irgendwas zerstört, dann überwiegt bei mir eher das schlechte Gewissen, da er ja offenbar darunter gelitten hat. Das ist dann eher Frust über die Situation als Genervtheit vom Hund.
Ich hoffe man versteht wie ich es meine.
Ich verstehe was du meinst aber ich glaube da empfindet jeder anders.
Ich war am Wochenende krank, Linda wollte mich aufheitern und mit mir spielen und sie hat nicht verstanden, dass ich Mittagsschlaf machen wollte. Das war unfassbar nervig.
Ich bin nicht sauer auf sie oder werde unfair aber es nervt mich.
Genau wie wenn sie mich nachts anstupst weil sie ihre Decke verloren hat oder sie nachts spuckt.
Ich bin genervt aber werde nicht unfair.
In dem Fall ist es eine gravierende Lebensverlängerung weil Dinge, die davor gut funktioniert haben und man andere Wege finden muss damit umzugehen. Und das kann durchaus nervend sein.
Ich möchte Linda nicht überall mit hinnehmen und es würde mich auch nerven wenn ich sie davor nicht hätte mitnehmen müssen und jetzt immer dran denken muss sie mitzunehmen