Er zwingt einen Hund mit Fehlstellung der Vorderläufe,(wohl aus Bewegungsmangels)mit Ihm Rollerblades zu fahren,begrenzt ihm mit einem Stock. Zwingt den Hund in eine hilflose Seitenlage, und spricht davon ,daß der Hund keine Kraft mehr zu kämpfen haben soll. Und am Ende seines Einsatzes wird der Rat gegeben, daß der Hund auf Krankheiten untersucht werden sollte. Das gehört an den Anfang!
Nur ein Beispiel. Ich hatte auch einen Hund mit Angstagressionen durch Gewalterfahrungen in der Prägephase. Das kann man nur mit Geduld und Vertrauensaufbau über Monate händeln. Jede Art von Zwang unterwirft den Hund , nimmt ihm aber nicht den Stress, in entsprechenden Situationen. Angstauslöser muß man möglichst vermeiden, wenn Gefahr für Mensch und Tier droht. Wir haben Kinder zB immer von ihm ferngehalten, daß sie wusste, daß wir dafür sorgen, daß sie sich nicht damit auseinandersetzen muß. Andere Leute konnten nicht glauben, daß eine potentielle Gefahr von ihr ausgeht, da sie einen friedlichen, entspannten Eindruck machte. Wir wussten aber, daß das in einer bedrängten Situation umschlagen kann. Hunde , die einmal getötet haben, werden niemals sicher in allen Momenten im Leben soweit sozialisiert sein, das man sie in einer Familie mit Kindern leben lassen kann!
Schon gar nicht, wie in manchen Folgen, wo die Besitzer der Grund für das Verhalten der Hunde waren.