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Laura
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Anzahl der Antworten 1038
zuletzt 22. Jan.

Cesar Milan - Pro und Contra

Cesar Milan ist ein sehr umstrittener Hundetrainer aus den USA. Einblicke in seine Arbeit bieten in Deutschland einige Sendungen im linearen Fernsehen. Er ist auch deshalb umstritten, weil einige seine Trainingsmethoden durch das deutsche Tierschutzgesetz verboten sind. Wir möchten hier eine allgemeine Diskussion zu C. Milan und seinen Trainingsmethoden führen. Bitte sachlich, freundlich und innerhalb unserer Netiquette.
 
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Rick
19. Jan. 06:52
Also ich sehe das wie ein paar andere hier die meisten das soll keine Beleidigung sein haben hier normale Hunde meist von Welpen an sind relativ sozialisiert und hier gibt es in Deutschland auch Richtlinien an die sich Züchter halten müssen das tun auch einige nicht alle aber viele diese Trainingsmethoden sind sehr gut aber nicht für ihren Hund es heißt nicht umsonst nicht einfach nachmachen den diese Trainingsmethoden sind entwickelt worden um Hunde die weder sozialisiert noch umgänglich mit Hund oder Mensch sind die geschlagen worden sind und vieles mehr noch diese Trainingsmethoden wendet man nicht alle zumindestens bei Welpen oder Hunden an die Mal nicht auf einen Rückruf hören oder Mal an der Leine ziehen das sollte jedem bewusst sein und niemand der so einen Hund noch nicht erzogen hat der schon Menschen gebissen und verletzt hat und es auch wieder tun würde aus was für einen Grund auch immer sollte dazu eine schlechte Meinung haben oder ihn kritisieren ohne zu wissen wie es ist mit Hunden die so sind wie die die er trainiert und RETTET! Also im Klartext seine Trainingsmethoden sind super nur nicht für den Normalgebrauch und nicht zum nachmachen!
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 07:00
Also ich sehe das wie ein paar andere hier die meisten das soll keine Beleidigung sein haben hier normale Hunde meist von Welpen an sind relativ sozialisiert und hier gibt es in Deutschland auch Richtlinien an die sich Züchter halten müssen das tun auch einige nicht alle aber viele diese Trainingsmethoden sind sehr gut aber nicht für ihren Hund es heißt nicht umsonst nicht einfach nachmachen den diese Trainingsmethoden sind entwickelt worden um Hunde die weder sozialisiert noch umgänglich mit Hund oder Mensch sind die geschlagen worden sind und vieles mehr noch diese Trainingsmethoden wendet man nicht alle zumindestens bei Welpen oder Hunden an die Mal nicht auf einen Rückruf hören oder Mal an der Leine ziehen das sollte jedem bewusst sein und niemand der so einen Hund noch nicht erzogen hat der schon Menschen gebissen und verletzt hat und es auch wieder tun würde aus was für einen Grund auch immer sollte dazu eine schlechte Meinung haben oder ihn kritisieren ohne zu wissen wie es ist mit Hunden die so sind wie die die er trainiert und RETTET! Also im Klartext seine Trainingsmethoden sind super nur nicht für den Normalgebrauch und nicht zum nachmachen!
Rick, ich habe mir bewusst Folgen mit Milan angesehen, in denen es NICHT um seine ›Red Zone‹ Kandidaten ging, sondern ›Geringe Frustrationstoleranz‹, ›Mangelnde Leinenführigkeit‹, ›Will wegen Angst vor anderen Hunden nicht vor die Tür‹ oder ›Halter hat keine Zeit zum Gassigehen‹. In ALLEN Fällen wurde die Nylonleine ohne Zugstopp verwendet. In allen Fällen brüstete er sich damit, wie schnell er das Problem gelöst hat. In KEINEM Fall wurde zuvor gezeigt, dass über Alternativen auch nur NACHGEDACHT worden wäre.
(Link: https://youtu.be/o_jyia14SiM oder https://youtu.be/AoFPbjMYZCc , Achtung, Englischkenntnisse sind von Vorteil.)

Und wer ›Halter hat keine Zeit für längere Gassirunden‹ mit einer Erziehungsleine und einem Laufband löst, den hinterfrage ich sehr deutlich und auch öffentlich.
Da kann ich das ständige ›Aber das sind Hunde, die anders nicht zu händeln sind‹ nicht mehr hören, denn der nutzt dieses Vorgehen auch durchaus für Alltagsprobleme oder ›Real Time Changes‹, also Liveshows, in denen er Hunde auf der Bühne in Echtzeit 'therapiert'.

Wie gesagt, nicht alles von dem Typen halte ich für schlecht und verwerflich, aber ich halte es ihm vor, dass er für extrem schnelle Erfolgresultate auch vor übertriebener Härte, die er marketingtechnisch nett verpackt und zahm rüberbringt, nicht zurückschreckt und unterstelle ihm mangelnde Verhältnismäßigkeit in der Wahl seiner Mittel.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 07:51
Ich stimme Frederike Preugschas zu.

Millan hat pros was die " Ausstrahlung " vom Halter angeht. Ruhe, Konsequenz und Sicherheit, aber im Training mit dem Hund ist er oft impulsiv und ich habe manchmal das Gefühl das er so nervös durch die Kamera ist das er deswegen auch zu den Methoden greift. Schneller Erfolg, live, gleich mehr Kunden.

Man sollte für sich selbst abwägen was man braucht und was nicht. Ich habe Hundehalter kennengelernt die ihre Hunde nur mit dem gesehenen aus millans Fernsehserien erzogen haben. Würger, tritt bei einem mm vor laufen und einiges mehr.(Falsch angewandte und interpretierte) Diese Tiere wurden dann auch noch im schutzdienst geführt und durften aber weder von der Leine noch ohne Maulkorb raus. Weil die Halter überfordert waren. Sorry ich verstehe nicht wieso man auf Fernsehserien zurückgreift wenn es um Erziehung geht den der Trainer der die Methode zeigt hat deinen Hund noch nie gesehen und eingeschätzt, dein Hund braucht meistens etwas ganz anderes als der im TV. Auch wenn es das gleiche Problem ist.
 
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V
19. Jan. 07:58
Rütter ohne Korrektur gibt es nicht? 😳 Komisch, mindestens Wasserflasche, Reizsprühgerät und Wurfketten hab ich da schon gesehen und auch Ignorieren kann eine Form von Maßreglung sein oder Umgehren und Reinlaufen bei Leinenführigkeit, nur eben mit Augenmaß und sehr konkreter Anleitung für den Halter und nicht ›Viel zu dünne 'Erziehubgsleine' ohne Zugstopp drauf und Ruhe is!‹ Ich mein ›To have a better connection to theire brain/mind‹ – Nein, da wird einfach mal eiskalt mit der Luft- und der Blutzufuhr zum Hirn gespielt und vermutlich noch auf die Endorphine nach dem Nahtoderlebnis spekuliert. JEDES Tier versteht diese Sprache und kann so unter fünf Minuten dazu gebracht werden, durch einen brennenden Reifen zu springen, aber ich halte das für falsch. Ich finde nicht alles schlecht, was Cesar Milan propagiert (Ruhe und Konsequenz sind zwei wirklich gut Pfeiler), Bestätigung von korrektem und Korrektur von definitiv falschem Verhalten (Explizit statt implizit) ist nicht nur für Hubde einfacher zu verstehen, Körpersprache und Klangfarbe, Ausstrahlung hat definitiv einen großen Einfluss auf den Hund (bei Energien bin ich aber raus), auch Negatives wird auf das Tier übertragen, aber er ist mir mit der Körperlichkeit VIEL zu schnell. Aber das ist halt die USA. Höher, schneller, weiter und Kunde ist König. Zugegeben, ich höre auch den Podcast vom Herrn Rütter und schaue die Serie und teile oftmals seine Ansichten, aber manche Trainingsansätze sind auch mir zu langwierig. Nehmen wir, dass mein Hund zu Beginn nicht in den Aufzug wollte. Also sich mit Leckerchen und Leberwurst bewaffnet und jeden Abend hin zum Aufzug, positiv belegen ... Drei Wochen, kein Effekt. Dann hab ich sie einfach am Geschirr mitgenommen – in eine Situation, in der definitiv keine reale Gefahr für sie bestand – hab sie warten lassen und erst auf Kommando ging es gesittet raus. Nach drei Malen war Aufzug kein Thema mehr, sondern Normalität. Sicher eine Methode, die noch unsicherere Hunde verschreckt hätte und nach hinten hätte losgehen können, aber nun ... Ähnlich beim Besuchertraining. Die meisten meiner Freunde wohnen mindestens zwei Autostunden weg und auch eine halbe Stunde Fahrtweg mute ich niemandem zu, damit er regelmäßig fünf Minuten mit mir im Hausflur quatscht, nachdem nach einem Monat Training die Klingel beim Hund keine Randale mehr auslöst. Das mag die absolut sichere Bank für den Hund sein, aber auch das Ignorieren von Lautmeldungen hat hier nix gebracht (damit er bloß keine Aufmerksamkeit für sein Verhalten bekommt), der Hund war einfach nur richtig gestresst und fertig. Korrigier ich ihn, wenn er hochfährt (ansprechen, aufstehen, mehr nicht), legt sie sich sogar ab und döst vor sich hin, wenn wir uns ruhig mit Gästen unterhalten. Da muss jeder seinen Weg finden, aber direkt mit Kloppern wie Nylon-'Erziehubgsleine' oder 'Alphawurf' reinkloppen, ist zumindest für mich der falsche Weg und steht für mich ehrlich gesagt auf der gleichen Stufe wie Stachler und Teletakter. Ich hab auch schon live Hunde gesehen, die an der Leine deutlich gemacht haben, was Menschen ihnen vorgeben, interessiert sie (dank falscher Erziehung, teilweise abgebrochene Schutzhundausbildung oder absichtlich scharf gemachte Hunde zum Angeben) einen DRECK. Aber auch da wurde es erstmal positiv versucht, man hat sich da rangetastet, ab wann Einflussnahme wieder möglich ist. Und ja, manchmal ist dann das Ergebnis, dass da eine Kette drauf musste, zwar mit Doppelter Sicherung, dass man immer noch übers Geschirr gehen konnte, aber trotzdem zucken jetzt wahrscheinlich einige zusammen. Für mich ist es okay, weil es unter Anleitung der Trainer passierte und man vorher ernsthaft nach Alternativen gesucht hat. Es ist für mich auch deshalb okay, weil die wenigen Male, die ich das gesehen habe, die Kette sehr selten eingesetzt wurde, weil das Gewicht schon ausreichte, um dem Hund zu signalisieren ›Okay, jetzt ist definitiv was anders, die Situation muss ich jetzt erstmal neu bewerten‹ und gleichzeitig die Halter entspannter wurden, weil sie plötzlich wieder das Gefühl hatten, da ist eine Chance. Mehr Selbstvertrauen, konsequenteres Auftreten und damit eine klarere Führung für den Hund. Die Kette quasi als Placebo für beide Seiten. Aber definitiv kein Allgemeinheilmittel für jeden Hund und jedes Problem an der Leine und keine Fast-and-Furios-Variante, um es sich leichter zu machen. (Und ich hab auch nichts gegen Retrieverleinen ler se, sofern sie einen ZUGSTOPP besitzen, bin allerdings ein Fan davon, den Hund erst dann am Halsband zu führen, wenn er wenigstens die Grundzüge der Leinenführigkeit verstanden hat.)
Naja ich hab gesagt dass auch Rütter Korrekturen verwendet.

Und natürlich ist alleinige positive Bestärkung das ideale. Wildtiere wie Löwen etc. Werden ja auch damit trainiert. Aber dazu gehört auch viel Erfahrung und Zeit und die wird nicht jeder haben.

Und was gepredigt wird und wie dann selber gehandhabt wird sind auch immer zwei paar Schuhe.

Und auch „aggression oder gewalt“ gehört zur Kommunikation auch wenn der woke Menschen das nicht gerne sieht.

Wenn mein Hund mich beisst warum auch immer schreie ich ihn an oder er bekommt auch gewischt wenns mal zu doll war 🤷‍♂️
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 08:01
Ich denke mit ein Problem ist dass sich niemand mehr die Zeit nehmen will die es nunmal braucht um Nachhaltigkeit in der Erziehung zu erzielen. Es ist in diesen Sendungen einfach zu verlockend wie schnell diese Methoden greifen. Ich bin der Meinung, es gibt nicht DEN TIPP schlechthin, es braucht alles seine Zeit um zu reifen. Wenn man sich darüber im Klaren ist wie Hund lernt sollte es einem eigentlich von selbst auffallen dass manche Trainingserfolge nur Momentaufnahmen sind. Und keiner von uns weiß wie es bei diesen TV Formaten auf und zu geht
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 08:46
Naja ich hab gesagt dass auch Rütter Korrekturen verwendet. Und natürlich ist alleinige positive Bestärkung das ideale. Wildtiere wie Löwen etc. Werden ja auch damit trainiert. Aber dazu gehört auch viel Erfahrung und Zeit und die wird nicht jeder haben. Und was gepredigt wird und wie dann selber gehandhabt wird sind auch immer zwei paar Schuhe. Und auch „aggression oder gewalt“ gehört zur Kommunikation auch wenn der woke Menschen das nicht gerne sieht. Wenn mein Hund mich beisst warum auch immer schreie ich ihn an oder er bekommt auch gewischt wenns mal zu doll war 🤷‍♂️
Ging mehr darum, dass es nicht im Fernsehen gezeigt würde ;)

Was Aggression und Gewalt angeht, geb ich dir in gewissem Maße recht. Faucht mein Hund mich an, weil ich an sein (Korrektur: MEINS, das ihm überganfsweise überlassen wurde) Spielzeug gehe, fauche ich zurück. Solang ich weiß, dass es keine Angstreaktion ist, kriegt sie das Echo, fertig. Und da halte ich auch wenig davon, rein positiv ranzugehen. Wie gesagt verteufel ich ja gar nicht jede Form der Korrektur und manche Hunde merken durch ihre schlechte Erfahrung und Sozialisierung sehr spät was, dass man da deutlich werden muss, aber Milan greift mir da zu schnell zu sehr harten Methoden. Und nur diese Schnelligkeit und Alternativlosigkeit halte ich ihm vor. Ähnlich wie Vivien hab ich da das Gefühl, dass es vor allem um schnelle Kurzzeiterfolge geht, die sich in TV gut machen. Und wie geschrieben: Mit Würgeleinen krieg ich jedes Tier in kürzester Zeit dazu, durch einen brennenden Reifen zu springen. Das ist aber Überlebensinstinkt, mehr nicht.
 
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Anna S.
19. Jan. 09:02
Bestimmte Reaktionen hatte er ahnen können. Ich finde daher, er hat gute als auch z.T. fragwürdige Trainingsmethoden.
 
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Anna
19. Jan. 09:15
Ich habe grossen Respekt vor allen, die sich mit schwerst gestörten Hunden auseinandersetzen und bin mir bewusst, dass dann auch andere Mittel zum Einsatz kommen können. Ich habe allerdings ein großes Problem, wenn Halter diese Methoden unreflektiert auf ihren Hund übertragen, weil sie es im Fernsehen gesehen haben. Manche Erziehungsmethoden führen schnell zum gewünschten Ergebnis. Da kann mein Vater Jahrgang 38 aus den Erziehungsansätzen meiner Großmutter ein Lied von singen. Trotzdem haben sich ähnlich wie in der Kindererziehung auch in der Hundeerziehung neue Erkenntnisse langsam durchgesetzt, die nicht nur ethisch vertetbarer sind, sondern auch langfristig zu einem besseren Zusammenleben führen. Ich halte daher weder von Milan, noch von Rütter nichts, da mir der Warnhinweis fehlt "bitte machen Sie das nicht auf eigene Faust nach"
 
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Daniela
20. Jan. 08:24
Man mag von ihm halten was man möchte, aber „keine Ahnung“ bestimmt nicht. Ein Mensch der so ein großes Rudel führen kann und Hunden die dem Tode verurteilt waren, helfen kann, hat nicht „keine Ahnung“.
🥳🥳
 
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Rick
20. Jan. 09:36
Rick, ich habe mir bewusst Folgen mit Milan angesehen, in denen es NICHT um seine ›Red Zone‹ Kandidaten ging, sondern ›Geringe Frustrationstoleranz‹, ›Mangelnde Leinenführigkeit‹, ›Will wegen Angst vor anderen Hunden nicht vor die Tür‹ oder ›Halter hat keine Zeit zum Gassigehen‹. In ALLEN Fällen wurde die Nylonleine ohne Zugstopp verwendet. In allen Fällen brüstete er sich damit, wie schnell er das Problem gelöst hat. In KEINEM Fall wurde zuvor gezeigt, dass über Alternativen auch nur NACHGEDACHT worden wäre. (Link: https://youtu.be/o_jyia14SiM oder https://youtu.be/AoFPbjMYZCc , Achtung, Englischkenntnisse sind von Vorteil.) Und wer ›Halter hat keine Zeit für längere Gassirunden‹ mit einer Erziehungsleine und einem Laufband löst, den hinterfrage ich sehr deutlich und auch öffentlich. Da kann ich das ständige ›Aber das sind Hunde, die anders nicht zu händeln sind‹ nicht mehr hören, denn der nutzt dieses Vorgehen auch durchaus für Alltagsprobleme oder ›Real Time Changes‹, also Liveshows, in denen er Hunde auf der Bühne in Echtzeit 'therapiert'. Wie gesagt, nicht alles von dem Typen halte ich für schlecht und verwerflich, aber ich halte es ihm vor, dass er für extrem schnelle Erfolgresultate auch vor übertriebener Härte, die er marketingtechnisch nett verpackt und zahm rüberbringt, nicht zurückschreckt und unterstelle ihm mangelnde Verhältnismäßigkeit in der Wahl seiner Mittel.
Da gebe ich ihnen vollkommen Recht deswegen sagte ich ja das sie jedes Mal sagen man soll es nicht nach machen. Der springende Punkt ist aber es ist ein ganz andere Kontinent die Hunde werden dort schnell Mal erschossen vor allem bestimmte Rassen ich glaube nicht daß er nichts anderes kann aber in Amerika muss es schnell gehen wenn ein Hund nicht hört beißt jemanden oder verletzt jemanden auch wenn nicht mit Absicht geht das schnell hässlich aus und das für den Hund und das auch nur wenn der Halter Scheisse baut die Hunde müssen es immer ausbaden also müssen sie sich ell eine Lösung finden für das Problem das heißt nicht das ich die Methoden selbst anwenden wurde oder Empfehle nein im Gegenteil er weiss was er tut und warum er es tut die Regel dort sind halt härter wie hier