Ich habe es mir gerade noch einmal langsam angesehen,... der Hund beschwichtigt die komplette Zeit und geht nur nach vorn als, es nicht akzeptiert wurde, vielleicht ein Einzelfall? Aber bei ihr hätte man doch auch mit Vertrauensaufbau arbeiten können oder?
Würde mich immer noch (ehrlich) interessieren wie es die anderen sehen! Ich bin der Meinung wäre er weggegangen, wieder ran, weg und so weiter das er nichts böses im Sinn hat, dann nächster Schritt, usw. irgendwann hätte er den Napf in der Hand... ok, wäre eventuell wesentlich später geworden...
Aber wie gesagt, was denkt ihr den war dieser weg (laut dem was man sehen kann) wirklich nötig?