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Cosifebataik
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zuletzt 30. Juli

Brut und Setzzeit

... interessiert die überhaupt jemanden ? Ohne Übertreibung würde ich behaupten das von zehn Hundehaltern mindestens sechs ihre Hunde im Wald frei laufen lassen. Drauf angesprochen kommen dann so dolle Sprüche wie " mein Hund Jagd nicht" oder " mein Hund hört aufs Wort". Vielen scheint auch gar nicht bewusst zu sein daß ihr Hund eigentlich ein Jagdhund ist ( besonders einige Labbi Halter unterschätzen das "Jagd" Potenzial was in ihrem Hund steckt/stecken könnte)... Gestern war die Krönung. Zwei unangeleinte Hunde querfeldein im Wald( irgend ein Terriermix oder so) ... Herrchen hinter der Kurve mind. 50 m entfernt mit Kopfhörern und am Handy daddeln. ... Ist dieses ganze Klima und Natur Geschwätz etwa nur wichtigtuerische Pseudomoral ???
 
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Sabrina
9. Mai 14:33
Ich weis es gehört nicht zum Thema. Aber ich würde wirklich gerne wissen, wer eigentlich dieser Trails im Wald als offiziell angelegt hat? Ich kenne es aus meiner Gegend, dass diese eben privat und ohne Rücksprache mit Waldbesitzerin angelegt werden. Das soll absolut keine Anklage sein! Ich fahre selber MTB. Downhill niemals, dafür fehlt mir der Spas am Adrenalinkick 😂
Die sind meistens nicht offiziell angelegt. Darum geht es doch gar nicht. Aber sie sind extra zum mtb fahren angelegt und in den meisten Fällen schon vor Jahrzehnten um eben nicht mit Fußgängern in die Quere zu kommen und werden MEISTENS vom Besitzer geduldet.

Als Fußgänger kann man doch die üblichen Wege gerne nutzen. Da hat auch kein Biker zu fahren wie er will. Aber völlig egoistisch aufs Recht zu pochen, dass die biker auf "ihren" wegen Rücksicht zu nehmen haben und vorsichtig zu fahre obwohl man sie bewusst betritt, finde ich dreist.

Ich laufe doch auch nicht innerhalb von 10min 50x über ein und den selben Zebrastreifen, gehe damit Autofahrern auf die Nerven nur um mich dann bei den genervten Autofahrern zu beschweren, dass diese gefälligst auf mich Rücksicht zu nehmen haben weil ich so oft drüber laufen kann wie ich will und der schwächere Verkehrsteilnehmer bin. Das ist gesellschaftlich ziemlich unterste Schublade und anstatt Streit zu verhindert trägt es bloß dazu bei.
Ich laufe mit meinem Hund jedenfalls nicht bewusst über einen schmalen mtb Trail nur um dann auf mein Recht zu pochen.
Man kann doch einfach mal jedem seinen Spaß gönnen, so wie Hundehasser und Leute mit Angst auch akzeptieren müssen, dass es an manchen Stellen freilaufend Hunde geben kann.
Die provozieren doch auch normalerweise keinen Hund, nur um sich beißen zu lassen und dann sagen zu können du du du!🙈😅
 
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Angelika
9. Mai 15:12
Wie schade. Die sollte es wirklich überall geben. Katzen und Hunde kann man keinesfalls mit Füchsen und Habichten oder anderen Wildtieren vergleichen. Denn so wie unsere Haustiere leben, hat das nur noch sehr wenig mit der einstigen Natur zu tun. Auch bei Katzen gibt es übrigens Möglichkeiten, diese zu "kontrollieren".
Find ich ehrlich gesagt auch, denn besonders die Bauernhofkatzen vermehren sich rasant. Aber wir leben halt nunmal auf dem Land.

Freigängerkatzen kann man nicht kontrollieren. Unsere frühere Katze ist uns von unseren Nachbarn zugelaufen. Die hätte man niemals einsperren können. Sie hätte alles kaputt gemacht und wär aggressiv geworden und wär irgendwann mal weg gewesen und eine Streunerin geworden. Die Vorbesitzerin hat sie nämlich eingesperrt.

Und die Katze war eine hervorragende Jägerin. Was die alles gebracht hat, Mäuse, Ratten, Vögel. Meistens waren die aber noch lebendig. Außer die Ratten.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Mai 15:38
Find ich ehrlich gesagt auch, denn besonders die Bauernhofkatzen vermehren sich rasant. Aber wir leben halt nunmal auf dem Land. Freigängerkatzen kann man nicht kontrollieren. Unsere frühere Katze ist uns von unseren Nachbarn zugelaufen. Die hätte man niemals einsperren können. Sie hätte alles kaputt gemacht und wär aggressiv geworden und wär irgendwann mal weg gewesen und eine Streunerin geworden. Die Vorbesitzerin hat sie nämlich eingesperrt. Und die Katze war eine hervorragende Jägerin. Was die alles gebracht hat, Mäuse, Ratten, Vögel. Meistens waren die aber noch lebendig. Außer die Ratten.
Aber das ist so eine komische Denkweise.
Katzen sollen keine Mäuse killen, dafür aber der Mensch mit Rattengift.

Hunde sollen kein Wild töten, dafür der Jäger schießen.

Eine absolut menschenzentrierte Weltsicht.
Und wieder mal betone ich vorsichtshalber, dass ich weder möchte, dass Hunde Wild töten, noch Katzen Mäuse. Aber es ist wirklich ein minimaler Anteil an Tierleid, der absolut größte Teil erfolgt durch Menschenhand.
Da findet man es aber ok, weil "es muss so sein". Singvögel finden wir toll, Ratten sind kacke. Aber wenn einer die Ratten killt, dann bitte der Kammerjäger, die Katze ist da als Raubtier zu natürlich. Wobei der ganze Sinn der Katzenhaltung ja ihren Ursprung in der Schädlingsbekämpfung hat. Jetzt zieht man Katzen lieber lustige Overalls an und postet sie auf TikTok.
 
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Angelika
9. Mai 15:57
Aber das ist so eine komische Denkweise. Katzen sollen keine Mäuse killen, dafür aber der Mensch mit Rattengift. Hunde sollen kein Wild töten, dafür der Jäger schießen. Eine absolut menschenzentrierte Weltsicht. Und wieder mal betone ich vorsichtshalber, dass ich weder möchte, dass Hunde Wild töten, noch Katzen Mäuse. Aber es ist wirklich ein minimaler Anteil an Tierleid, der absolut größte Teil erfolgt durch Menschenhand. Da findet man es aber ok, weil "es muss so sein". Singvögel finden wir toll, Ratten sind kacke. Aber wenn einer die Ratten killt, dann bitte der Kammerjäger, die Katze ist da als Raubtier zu natürlich. Wobei der ganze Sinn der Katzenhaltung ja ihren Ursprung in der Schädlingsbekämpfung hat. Jetzt zieht man Katzen lieber lustige Overalls an und postet sie auf TikTok.
Also ich hab ned gesagt, dass Katzen ned killen sollen. Hab nur gesagt, dass unsere Katze eine gute Jägerin war. 🤔
Und kastrieren der Katzen war bei meiner Aussage eher darauf zurückzuführen, weil die sich besonders stark vermehren und dann einfach sich selbst überlassen werden. Auf nem Bauernhof kümmern sich die wenigsten um die Katzen.

Ich finde das unnötige Tierleid von Menschen auch grauenhaft. Aber das Problem ist, die Menschen fördern das, indem sie die Produkte kaufen.
Bei den Wölfen ist es auch das gleiche. Wenn er eine Schafherde reißt, heißt es gleich wieder, schießt den bösen Wolf ab. Dass der aber auf Nahrungssuche ist und früher vertrieben wurde, vergisst jeder.

Das gleiche denk ich mir auch bei den Hunden. Warum muss man denn seinem Hund ein Kostüm anziehen? Find ich einfach nur geschmacklos.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Mai 15:58
Also ich hab ned gesagt, dass Katzen ned killen sollen. Hab nur gesagt, dass unsere Katze eine gute Jägerin war. 🤔 Und kastrieren der Katzen war bei meiner Aussage eher darauf zurückzuführen, weil die sich besonders stark vermehren und dann einfach sich selbst überlassen werden. Auf nem Bauernhof kümmern sich die wenigsten um die Katzen. Ich finde das unnötige Tierleid von Menschen auch grauenhaft. Aber das Problem ist, die Menschen fördern das, indem sie die Produkte kaufen. Bei den Wölfen ist es auch das gleiche. Wenn er eine Schafherde reißt, heißt es gleich wieder, schießt den bösen Wolf ab. Dass der aber auf Nahrungssuche ist und früher vertrieben wurde, vergisst jeder. Das gleiche denk ich mir auch bei den Hunden. Warum muss man denn seinem Hund ein Kostüm anziehen? Find ich einfach nur geschmacklos.
Ah ok, dann habe ich deine Aussage wirklich falsch verstanden.
Mein Fehler!
 
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Babs
9. Mai 17:47
Ein wildtier meidet solche Wege, ist in den meisten Fällen Dämmerungs oder nachtaktiv (wenn keiner mtb fährt), liegen nicht auf Trails und ein Mountainbiker Jagd bekanntlich keine wildtiere. Macht also Sinn ja. Und wege die seit Jahrzehnten da sind, können wohl kaum kaputt gemacht werden.🤷🏼‍♀️ gäbe es die Mountainbiker nicht, wäre da meistens überhaupt kein Weg auf dem du mit deinem Hund laufen kannst. Viel mehr Leute latschen mit Hund querfeldein wo überhaupt keine Wege sind, als Mountainbiker die Wege verlassen. Nämlich tagtäglich. Offensichtlich hast du meinen Kommentar aber nicht verstanden. Ich pledire auf gegenseitige Rücksichtnahme. Ich wünsche den Hundehaltern die rücksichtslos sind auch keine Verletzung oder im Zweifel den tod. Aber Hauptsache ICH! ICH! ICH! schreien. Und nur weil es trottel gibt, die an deinem Hund vorbei rasen, heißt das nicht das alle so sind. Ich begegnen definitiv häufiger rücksichtslosen Hundehaltern als rücksichtslosen Bikern. Unglaublich wie egoistisch hier manche Menschen sind.
Mag sein, dass ich Deinen Kommentar falsch verstanden habe.

Nur um das richtig zu stellen: Ich habe niemandem den Tod gewünscht, sondern ... und wenn sich einer auf den Appel legt ...

Ich kenne mich mit dieser Sportart nicht aus und die interessiert mich auch nicht. Wenn da so ein großes Verletzungsrisiko besteht ... man muss es ja nicht machen.

Vielleicht sollte diese Rennstrecke einfach eingezäunt werden und als Privat mit betreten Verboten gekennzeichnet werden. Dann kann weder ein Tier noch ein Fußgänger eine Gefahr darstellen und ihr könnt in Ruhe Eurem Vergnügen im Wald nachgehen. Aber wie gesagt, ich kenne mich damit nicht aus.

Und wer Egoistisch ist, sei mal dahingestellt. Kannst ja mal drüber nachdenken, dass Spaziergänger immer wieder darauf achten müssen, ob jemand von hinten angefahren kommt, damit man schnell Platz machen kann, um nicht im Weg zu stehen.

Ich wünsche Dir, dass Du Dich nicht verletzt (solltest Du Dich mal auf den Appel legen) und andere Benutzer der Wege auch nicht verletzt werden. Das meine ich ernst.

Ich persönlich suche mir Wege, auf denen so wenig wie möglich los ist, da ich gerne die Ruhe genieße und entspannt mit meinem Hund spazieren gehen möchte.
 
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Katja
9. Mai 18:06
Natürlich ist das gefährlich. Ich fahre auch mindestens 50km/h beim Downhill. Das ist ja genau das, was es ausmacht. So schnell wie möglich den Abhang runter. Genau deswegen gibt es fürs Downhill extra Trails auf denen Spaziergänger mit Hund steil den abhang runter nichts verloren haben. Und genau deshalb ist gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt wichtig. Nur weil die meiste Bewegung, die ein Großteil der Hundehalter bekommt das spazieren mit Hund ist oder das MTB Hobby nicht selbst betreiben will, muss man es ja nicht allen anderen schlecht machen oder vermiesen. Es gibt auf beiden Seiten Trottel, sowohl bei den Bikern wie auch bei den HH. Aber jeder hat das Recht auf Nutzung, was nicht bedeutet, dass man es dem jeweils anderen verbieten sollte oder ihm gar Verletzungen wünscht. Das ist genauso wie alle Hundehalter unter einen kamm zu scheren und deshalb egal wie gut erzogen auf leinenpflicht immer und überall zu pochen. Wegen ein paar idioten leiden die anderen, die es nicht sind. Da gibt es nicht nur schwarz oder nur Weiß... Das ist genauso wie Leute die neben einen Sportplatz ziehen und sich dann aber über den Lärm vom Fußball beschweren. Denen wäre es auch lieber, Fußball würde verboten werden. 🤷🏼‍♀️
Ich glaube, du hast mich ein wenig falsch verstanden. Ich bin absolut bei dir.
Es ging mir nur darum, dass hier die Forstwege gemeinsam genutzt werden. Extra trails sehe ich selten (eher Verbotsschilder), allerdings habe ich auch noch nie richtig drauf geachtet 🤷‍♀️.
Es wäre schön, wenn beide Seiten Rücksicht nehmen würden.
Ich selber bin meistens so früh unterwegs, da kommen mir die Biker entgegen, wenn ich schon beim Abstieg bin, sie sind also relativ langsam unterwegs 😉.
 
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Sabrina
9. Mai 18:21
Mag sein, dass ich Deinen Kommentar falsch verstanden habe. Nur um das richtig zu stellen: Ich habe niemandem den Tod gewünscht, sondern ... und wenn sich einer auf den Appel legt ... Ich kenne mich mit dieser Sportart nicht aus und die interessiert mich auch nicht. Wenn da so ein großes Verletzungsrisiko besteht ... man muss es ja nicht machen. Vielleicht sollte diese Rennstrecke einfach eingezäunt werden und als Privat mit betreten Verboten gekennzeichnet werden. Dann kann weder ein Tier noch ein Fußgänger eine Gefahr darstellen und ihr könnt in Ruhe Eurem Vergnügen im Wald nachgehen. Aber wie gesagt, ich kenne mich damit nicht aus. Und wer Egoistisch ist, sei mal dahingestellt. Kannst ja mal drüber nachdenken, dass Spaziergänger immer wieder darauf achten müssen, ob jemand von hinten angefahren kommt, damit man schnell Platz machen kann, um nicht im Weg zu stehen. Ich wünsche Dir, dass Du Dich nicht verletzt (solltest Du Dich mal auf den Appel legen) und andere Benutzer der Wege auch nicht verletzt werden. Das meine ich ernst. Ich persönlich suche mir Wege, auf denen so wenig wie möglich los ist, da ich gerne die Ruhe genieße und entspannt mit meinem Hund spazieren gehen möchte.
Wenn das so einfach möglich wäre, würde das auch jeder Mountainbiker gerne so machen. Ist es aber nicht. Genauso wie man als Hundehalter nicht einfach eine Hundewiese abstecken kann. Sollte eigentlich logisch sein. Vereinzelt gibt es Vereine oder Strecken die abgesperrt sind, das ist aber die absolute Seltenheit.

Ich muss darüber nicht nachdenken, da ich selbst einen Hund habe und ebenso als Spaziergänger unterwegs bin.
Ich achte also immer darauf.

Hunde sind für das Wild die größte Gefahr. Denn auch Wild hat im Laufe seines Lebens gelernt, dass ein vorbeifahrendes Fahrrad keine Gefahr und Grund zur Flucht ist solange es sich nicht nähert. Bei Hunden sieht das ganz anders aus. Das ist immer eine Bedrohung.
Mal ganz davon ab, dass 95% der Hundehalter im Wald die Hinterlassenschaften nicht beseitigen, weil "ist ja Natur" und meist gibt es auch ewigkeiten keine Mülleimer.

Als Radfahrer, gerade als Mountainbiker muss man auf viel mehr Dinge und vor allem freilaufend Hunde achten, als die Fußgänger auf die Radfahrer die mal vorbei kommen.

Und das mit dem Tod wünschen, da war der Ursprungskommentar mit einbezogen, denn genau das kann im schlimmsten Falle passieren wenn man jemanden mit 50-60km/h im Wald vom Bike reißt. Wenn sich ein Mountainbiker hinlegt, dann meist mit vielen schlimmen Verletzungen und Brüchen. Und mir wäre es nicht egal dort dann erste Hilfe leisten zu müssen, weil ich ja so gerne mit meinem Hund dort laufen will und auf meinen Vorrang poche. Egal wie viel Schuld beim Biker liegt. Häufig sind das auch Kinder/Jugendliche.
Klar muss ich das nicht machen. Möchte ich aber weil es Spaß macht. Ich muss auch nicht vor die Tür gehen weil mich dort Autos überfahren können, mache ich aber weil ich das Risiko nicht so hoch einstufe und mein Leben genießen will.
Genauso muss man nicht auf Trails laufen, wenn man keine Lust hat auf die Radfahrer zu achten und Rücksicht zu nehmen.

Ich gehe auch mal mit meinem Hund dort wo wir es theoretisch nicht dürften. Oder lasse ihn von der Leine obwohl es nicht erlaubt ist. Völlig normal. Aber deshalb zu meinen jeder andere hat dann Rücksicht zu nehmen, ist falsch.

Wie erwähnt. In einer funktionierenden Gesellschaft bedarf es gegenseitigen Respekt, Achtung und Verständnis.
 
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Lisa-Eileen
9. Mai 19:17
Wow...wie gehässig! Ich fahre selbst MTB. MTB fahrer fahren auf sogenannten Trails falls es dir nicht aufgefallen sein sollte. Ein Trail erkennt man ganz deutlich und ist kein Wanderweg! Natürlich muss man erstmal die Hauptwege nutzen um zum Trail zu kommen. Das muss aber auch die Oma und Familien mit ihren Fahrrädern. Und auf Trails hat man als Fußgänger mit Hund überhaupt nichts verloren weil das völlig abseits der Wege ist. Schon gar nicht ohne Leine. Wildtiere kreuzen normalerweise auch keine Trails weil sie diese genauso meiden wie die Hauptwege. Es ist Gesetzt unter Mountainbikern Trails zu nutzen und nicht wahllos zu fahren. Wäre auch schwachsinnig. Ausnahmen und Idioten gibt es immer! Vom Förster wird es meist geduldet solange man auf den Trails bleibt. Außerdem habe Ich noch keinen Mountainbiker erlebt, der an Fußgänger oder HH vorbeibrettert. Alle die ich kenne melden sich rechtzeitig und bremsen schon vorzeitig runter. Wenn man aber mit seinem Hund meint abseits der Wege über Trails zu laufen ist das für alle Beteiligten gefährlich weil man u.U. an manchen Stellen nicht bremsen kann ohne sich dabei schwer zu verletzen. Als Fußgänger kann man noch schnell ausweichen. Eigentlich eine Frechheit, dass man als Biker auf alles und jeden Rücksicht nimmt, aber nicht das selbe von HH erwarten kann, die meinen der Wald gehört ihnen...Zusätzlich dazu aber noch ganz bewusst diesen einen Unfall zu wünschen ist schon sehr heftig.
Würd jetzt net unbedingt sagen das Mountainbiker so toll und lieb wären, ist generell ein Problem der Fahrradfahrer das einfach an einem vorbeigebrettert wird und oft auf Wegen gefahren wird wo sie nichts zu suchen haben.
Glaube mal auch unter den Mountainbikern sind nicht allzuviele die sich so toll benehmen, in Oberursel hab ichs auch viel mitbekommen das dort welche außerhalb der erlaubten Trails einfach rücksichtslos rumbrettern.
 
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Noelle
9. Mai 19:42
Das stimmt so nicht.

Wenn alle !!! -egal ob Hunde, Spaziergänger oder Fahrradfahrer auf den bekannten Wegen bleiben- dann ist das Wild am entspanntesten. Es weiß woher die Gefahr kommt, wo sie hin geht und wo ggf Fluchtwege sind.