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Nina
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Anzahl der Antworten 24
zuletzt 23. Juli

Bellen

Hallo ihr Lieben. Mein Hund ist mittlerweile 10 Monate alt und ein Australien Shepard. Sobald er jemand fremdes sieht oder jemand an uns vorbei läuft oder wir auf jemanden zu laufen fängt er an zu bellen und lässt sich auch kaum beruhigen. Hat jemand Tipps?
 
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Dogorama-Mitglied
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9. Juli 21:23
Noch ein weg klare Körpersprachliche Kommunikation um mitzuteilen das es nicht sein Job gerade ist und alles in Ordnung auch kann man sich dann ohne bellen unterhalten mit puffern durch Sicherheit geben mit unserer Nähe und Anteilnahme ohne uns in verbalen Kommandos zu verlieren alles nonverbal und eindeutig für unsere 4 Beiner. Gleiches gilt für Hundebegenung3n und vorbeilaufen. Klappt aber auch bei den einen besser diese Methode bei den anderen kommt man mit anderen vll schneller voran. Huch und es verlangt mehr Arbeit von uns als vom hund
 
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Dogorama-Mitglied
23. März 17:32
Ihr müsst daran arbeiten das er sich auf euch konzentriert und nicht auf die anderen Personen. Würde auch am besten eine hundeschule oder Trainer empfehlen. Das sind geschulte Leute die euch alles beibringen und zeigen und mit euch üben. Selber kann man sowas natürlich auch machen, hat man da aber nicht so die richtige ahnung von, kann man da auch mehr falsch machen als richtig.(:
 
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Dogorama-Mitglied
24. März 14:41
Stimme Mary zu besonders bei den Hütis gibt es soooooooo viele Facetten im Verhalten und auch somit so viele Trainingsansätze die bei dem einem Exemplar super gehen und bei dem anderen nicht fruchten. Lass einen Experten drauf schauen bei so einem heiklem Thema der dir am besten auch die Körpersprache verständlich macht um genau deuten zu können was er hier zeigt. Beim Aussi gibt es den Treibhund für Große oder kleine Tier, die Hütehunde auch für Groß und Klein Vieh und dann noch Show und Arbeitslinie je Variante und jede verhält sich anders und wenn du zwei der Varianten gemischt hast kannst du nochmals sehr individuell drauf schauen. Bei uns fing aber in dem Alter die Spooky Periode an. Kleiner Tipp manchmal ist hier der Experte auch nicht immer ein Trainer kann auch ein Schäfer sein, war es damals bei uns der gute Tipps hat. Mir hat viel geholfen bei dem Thema selbst etwas tun: - Lektüre lesen - Bindung aufbauen - Impulskontrollkurs von Anja Jakob - mind. Einen Job den dein Hund regelmäßig mind. Einmal die Woche ausübt(bei uns ist es Mantrailing) in den Kontext bellte Rocket nie jemanden an egal ob Mensch oder Kind oder oder (also während er arbeitet macht er es nicht was wiederum zeigte das es einen anderen Auslöser geben musste als die Personen an sich, außerdem kann der Rahmen dem Hund auch über Ängste hinweg helfen)
 
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Anja
24. März 16:44
Ich habe das gleiche Problem, habe einen Mini Australien shepart, aus dem Tierheim, bin schon der 3. Besitzer. Ich mache mittlerweile Degility, ich finde, dass es uns hilft. Wir arbeiten mehr zusammen. Ich habe allerdings festgestellt, dass ich das Problem war. Ich war sobald ich einen jogger, Hund oder Fahrradfahrer sah sehr angespannt. Mein Kleiner drehte dann sofort auf. Jetzt, nach über einem Jahr bin ich entspannter, lenke ihn etwas ab, wenn es nicht klappt, gehen wir einfach weiter. Er beruhigt sich wesentlich schneller als früher. Selbst 2 Trainer hatten uns nicht helfen können.
 
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Brigitte
8. Juli 21:08
Hallo, ich habe das mit meinem Glenn immer mal wieder das er total doof bellt wenn ich jemanden treffe und mich unterhalte, er ist dann unmöglich weil er die erste Geige spielen will, ich habe mir eine kleine Wasserpistole geholt und einmal hat er einen Strahl abbekommen, er wusste nicht was es war, wie es aussieht und hat sich sehr erschrocken, seit dem war Ruhe für eine zeitlang 😂aber ich brauche bald wieder eine 😉
 
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Dogorama-Mitglied
9. Juli 20:57
Hallo, ich habe das mit meinem Glenn immer mal wieder das er total doof bellt wenn ich jemanden treffe und mich unterhalte, er ist dann unmöglich weil er die erste Geige spielen will, ich habe mir eine kleine Wasserpistole geholt und einmal hat er einen Strahl abbekommen, er wusste nicht was es war, wie es aussieht und hat sich sehr erschrocken, seit dem war Ruhe für eine zeitlang 😂aber ich brauche bald wieder eine 😉
Das ist aber nur Symptom ändernt für einen Moment keine Dauerhafte Lösung wie du selbst merkst. Das Verhalten wird durch das Gefühl des Hundes ausgelöst dass wir hier anscheinend nicht ordentlich reagieren und er das übernehmen muss da wir irgendwas in seinen Augen nicht machen. Besser wäre um eine dauerhafte Lösung zu bekommen raus zu bekommen was das Fehlverhalten bewirkt und was wir ihm verständlich machen das wir übernehmen und es nicht seine baustelle mehr ist, dann kommt das Verhalten gar nicht mehr vor nach einer Weile. Aber die Reaktion mit dem Wasser ist noch zusätzlich zu dem Verhalten das gezeigt wird unverhältnismäßig.
 
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Melanie
9. Juli 21:07
Ich lese mal mit haben auch eine 11 Monat alte Aussie Dame und das selbe problem 🐾😊
 
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Anna
9. Juli 21:09
click für blick und mit Belohnung arbeiten. dauert etwas, aber lohnt sich. Marker-Training für Hunde: Auf Augenhöhe zum glücklichen und kooperativen Hund https://amzn.eu/d/9dLnuEr
 
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Dogorama-Mitglied
9. Juli 21:12
click für blick und mit Belohnung arbeiten. dauert etwas, aber lohnt sich. Marker-Training für Hunde: Auf Augenhöhe zum glücklichen und kooperativen Hund https://amzn.eu/d/9dLnuEr
Funktioniert bei manchen und bei einigen nicht sollte man testen, ist aber einer der besseren Methoden und kann zum gewünschten Verhalten führen je nach dem warum der Hund bellt und welchen Charakter an Hund man da hat.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Juli 21:23
Noch ein weg klare Körpersprachliche Kommunikation um mitzuteilen das es nicht sein Job gerade ist und alles in Ordnung auch kann man sich dann ohne bellen unterhalten mit puffern durch Sicherheit geben mit unserer Nähe und Anteilnahme ohne uns in verbalen Kommandos zu verlieren alles nonverbal und eindeutig für unsere 4 Beiner. Gleiches gilt für Hundebegenung3n und vorbeilaufen. Klappt aber auch bei den einen besser diese Methode bei den anderen kommt man mit anderen vll schneller voran. Huch und es verlangt mehr Arbeit von uns als vom hund
 
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Dogorama-Mitglied
9. Juli 21:42
Ja genauso aber hier bevor ein beller überhaupt kommt würde schon nonverbal kommen nicht dein job wenn wir merken es kommt nur hektig frühzeitig Hund neben das Bein setzen und beruhigend ihm den Kopf halten solange bis man selbst und der Hund ruhig ist. Besonders bei den Hütis und den Treibhunden hilfreich da Sie gerne ins fixieren fallen. Und das schon zuhause etablieren bei kleineren Aufregungen mit dem Bein und dem Kopf dann bekommt man ein Gefühl dafür und man wird sicherer im Handling. Kommt doch ein bellen oder Waffen würde nonverbal mehr Druck aufgebaut werden kommt Ruhe darauf folgend Lob und Stabilität durch das mit dem Kopf am Bein in der Hand sitzend. Und ruhiges beruhigendes loben. Körpersprachlich schaut ihr beim nonverbalen Druck Aufbau nicht mehr das Objekt an das euer Hund verteilen möchte sondern euren Hund. Ihr zeigt somit mit bellt er das Objekt an bekommt er ein Problem mit euch, verhält er sich ruhig geht der Druck sofort raus ihr lobt und gebt ihm Sicherheit mit eurer Nähe und Ruhe und zeigt das man hier entspannt sein kann und ihr für ihn da.