Ich weiß wann er in Ruhe gelassen möchte ich weiß wann ich zu ihm kommen darf und er rennt auch nicht mehr weg wenn ich auf ihn zugehe ich gehe auch nicht mehr direkt auf ihn zu sondern gleichzeitig mit offener Körperhaltung und zeige ihm ich will nichts Böses von ihm meine Körperhaltung habe ich auch schon geändert und meine Zugangsart zu ihm habe ich auch geändert
Jetzt z.B liegt er neben mir und schläft das hat er vorher nie gemacht weil er sich zu unsicher war
Wie schön :)
Das ist doch ein guter Anfang! Heißt, ihr lernt einander kennen und er fasst auch immer mehr Vertrauen.
Vielleicht wäre ein nächster Schritt, seine Interessen besser kennenzulernen und weiterhin gut zu reflektieren.
Er möchte mit dir nicht Ball spielen? Okay, was oder wie wäre es ihm lieber? Mal abgesehen, dass ich persönlich von diesem stumpfen Apportieren nicht viel halte, kann das Aufschluss darüber geben, was dem Hund gefällt.
Ihr habt das Gefühl, er nimmt deine Frau nicht so ernst? Ist das tatsächlich so? Was spricht dafür, was dagegen? Woran kann es liegen? Ist das für euch gut oder wünscht ihr es anders? Was meint ihr, wie es ihm dabei geht?
Ich würde jetzt wirklich viel weniger an Kommandos und all diesem Firlefanz hängen, sondern seine Persönlichkeit näher kennenlernen und immer wieder überprüfen, wie die Dinge sind. Auch eigene Gedanken und Gefühle.
Dass er sich über fremde Männer freut wage ich nämlich zu bezweifeln ;-)
(Stichwort aktive Demut)