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Michaela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 31
zuletzt 3. Mai

Autofahren

Hallo ihr Lieben, vielleicht habt ihr ein paar Tips für mich. Das ist unser fast 11 Monate alter Labbi/Doggenmix Balou der will absolut nicht in das Auto. Weder Kofferraum noch Rückbank. Hab schon so viel versucht, aber leider kein Erfolg. Selbst ich saß ne Stunde im Kofferraum mit einen Grillhähnchen um ihn zumindest näher ans Auto zu locken. Er saß 5 Meter vom Auto weg, und hat gesabbert, vor lauter Gier. Kam aber keinen Zentimeter näher. Selbst seine beste Hundefreundin konnte ihn nicht in das Auto locken. Wäre über Tips sehr dankbar, denn mir gehen die Ideen aus.
 
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Katja
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2. Mai 11:30
Ich hab so manchmal den Eindruck, dass man auch das Drumherum variieren sollte: bei Polli lief immer das gleiche Programm an der Kellertreppe ab, absoluter Rückwärtsgang. Hatte den Eindruck, es wurde über Wochen sogar eher schlimmer, egal, was wir versucht haben. Dann ne ganz andere Kellertreppe ausprobiert und siehe da: sie hat sich ein Herz gefasst und ist runter!😀 Zuhause dann auch.🤗 Will sagen: möglichst viel variieren und immer wieder auf verschiedene Arten in den Tagesablauf einbauen kann helfen (auch wenn Lieblingsperson + Brathähnchen natürlich schon echt schwere Geschütze sind!😉). Vielleicht auch mal beim Gassigehen woanders mit einsteigen lassen, zumindest anbieten, wenn die anderen Hundeeltern mitspielen? Souveräne Hunde, die’s vormachen, wirken ja manchmal auch Wunder! Und dazu noch eine andere Auto-Situation… Wir haben grad auch so ein Thema mit Stegen: Polli ist fest davon überzeugt, dass unser Steg sie sofort auffrisst, wenn sie ihn betritt. Langsam gehen mir hier auch die Ideen aus, aber wir machen auf unterschiedlichste Arten immer weiter. Scheinbar hat sie ein Problem mit der Bewegung zwischen den Bohlen, im Dunkeln geht’s bisserl besser… vielleicht sollten wir da irgendwie ansetzen…🤔 Werden mal sehen, wer den längeren Atem hat!😬 Dir viel Erfolg und nicht aufgeben!!! PS: Wir hatten damals die Möglichkeit, das Auto zur Urlaubsbeladung offen aufs Grundstück zu stellen. Als alle über’n Tag eingeräumt haben und auch das Kind ständig rein- und rausturnte, saß plötzlich auch der Hund im Auto. Zugegebenermaßen flog zwischendrin auch öfter mal das Spielzeug rein. Abgelenkte Hunde denken nicht so viel nach…😬
 
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Denise
2. Mai 11:06
Nachdem ihn so viel nicht hineinlocken kann, würde es dann vielleicht anders herum funktionieren? Vielleicht könnt ihr eine Decke oder ähnliches für ein paar Tage ins Auto legen, dass sie danach riecht. Und dann wird diese Decke daheim mit was Positiven assoziiert? Entweder wird sein Futter auf die Decke gestellt oder ihr habt sie bei eich, wenns Streicheleinheiten gibt. Je nachdem wie er sich motivieren lässt. Und wenn ihr dann versucht, ob er ins Auto geht, könnt ihr es vielleicht trotzdem mit Futter oder seiner Hundefreundin verknüpfen, weil das tatsächliche Auto vermutlich immer noch gruseliger ist, als ne Decke, die danach riecht! :)
 
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Michaela
2. Mai 11:11
Eine Gute Idee, darauf bin ich tatsächlich noch nicht gekommen. Werde ich mal versuchen. Wenn ich dann zum einkaufen fahre, wird gleich eine zusätzliche Decke im Auto deponiert, das sie den Geruch aufnimmt. Danke für den Tip😊
 
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Mar-La U.
2. Mai 11:12
Öfters mal in das Auto setzen ohne dass das Auto gleich losfährt einfach nur so Das habe ich früher mit einer meiner Hündinnen auch gemacht einfach nur reingesetzt und wieder raus ich hab 3 Wochen gebraucht dann blieb sie im Auto setzen ohne Probleme und sprang auch in der 3. Woche alleine rein , Aber nicht jeder und reagiert gleich ist nur ein Tipp
 
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Michaela
2. Mai 11:21
Öfters mal in das Auto setzen ohne dass das Auto gleich losfährt einfach nur so Das habe ich früher mit einer meiner Hündinnen auch gemacht einfach nur reingesetzt und wieder raus ich hab 3 Wochen gebraucht dann blieb sie im Auto setzen ohne Probleme und sprang auch in der 3. Woche alleine rein , Aber nicht jeder und reagiert gleich ist nur ein Tipp
Habe ich schon versucht, aber er wird mittlerweile einfach zu schwer. Ein 11 Monate alter 45 kg Rüde der total dagegen arbeitet. Habe jetzt am Freitag einen Tierarzt Termin, musste den so legen, das mein Lebensgefährte auch zuhause ist. Denn ich bekomme ihn nicht mehr ins Auto gehoben.
 
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Katrin
2. Mai 11:24
Geht er denn überhaupt nicht ans Auto? Auch nicht wenn die Türen zu sind? Wie soll er einsteigen? Springen oder Rampe?
 
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Katja
2. Mai 11:30
Ich hab so manchmal den Eindruck, dass man auch das Drumherum variieren sollte: bei Polli lief immer das gleiche Programm an der Kellertreppe ab, absoluter Rückwärtsgang. Hatte den Eindruck, es wurde über Wochen sogar eher schlimmer, egal, was wir versucht haben. Dann ne ganz andere Kellertreppe ausprobiert und siehe da: sie hat sich ein Herz gefasst und ist runter!😀 Zuhause dann auch.🤗 Will sagen: möglichst viel variieren und immer wieder auf verschiedene Arten in den Tagesablauf einbauen kann helfen (auch wenn Lieblingsperson + Brathähnchen natürlich schon echt schwere Geschütze sind!😉). Vielleicht auch mal beim Gassigehen woanders mit einsteigen lassen, zumindest anbieten, wenn die anderen Hundeeltern mitspielen? Souveräne Hunde, die’s vormachen, wirken ja manchmal auch Wunder! Und dazu noch eine andere Auto-Situation… Wir haben grad auch so ein Thema mit Stegen: Polli ist fest davon überzeugt, dass unser Steg sie sofort auffrisst, wenn sie ihn betritt. Langsam gehen mir hier auch die Ideen aus, aber wir machen auf unterschiedlichste Arten immer weiter. Scheinbar hat sie ein Problem mit der Bewegung zwischen den Bohlen, im Dunkeln geht’s bisserl besser… vielleicht sollten wir da irgendwie ansetzen…🤔 Werden mal sehen, wer den längeren Atem hat!😬 Dir viel Erfolg und nicht aufgeben!!! PS: Wir hatten damals die Möglichkeit, das Auto zur Urlaubsbeladung offen aufs Grundstück zu stellen. Als alle über’n Tag eingeräumt haben und auch das Kind ständig rein- und rausturnte, saß plötzlich auch der Hund im Auto. Zugegebenermaßen flog zwischendrin auch öfter mal das Spielzeug rein. Abgelenkte Hunde denken nicht so viel nach…😬
 
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Maria
2. Mai 11:36
Wenn er schon entfernt sitzen bleibt bist du dir dann sicher das er wegen dem fressen sabbert und nicht vor Stress ??? Wenn er sich dem Auto partout nicht nähern will - würde ich nochmal Ganz hinten anfangen! Also das mit der Decke einige Tage im Auto ind dann zu Hause positiv aufbauen ist super. Zusätzlich macht spiele - tolle leckerli aber nur in der Nähe nicht direkt am Auto noch ohne den Schlüssel zu nehmen oder sonstige Zeichen das ihr jetzt damit fahren wollt. Das solltet ihr ein paar Tage immer wieder machen - spielen - Leckerli gehen. Dabei Stück für Stück näher ans Auto - vlt nimmt er dann auch mal Leckerli oder Spielzeug direkt vom Auto bzw neben dem Auto . Dann mal aufschließen während mit Leckerli abgelenkt ist - dann einfach weggehen mit ihm (natürlich wieder zuschließen) und so bald er den einen Punkt mehr eben relativ gelassen akzeptiert - weiter gehen - Tür auf und zu - Kofferraum auf und zu etc. Wenn er über eine Rampe oder Treppe hinein soll - dann die schonmal woanders positiv aufbauen ind nicht im Auto Zusammenhang. Es kann sein dass es jetzt viel aufwendiger klingt und es viel schneller geht es kann aber eben auch dauern - Jenachdem wie tief die schlechten Erfahrungen sitzen
 
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Tamara
2. Mai 11:37
Ich würde das Auto zur Futterstation machen.
 
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Andrea
2. Mai 11:43
Wir sind auch am trainieren, lt. unserer Trainerin, Interessant machen und bloß nicht unsere Absicht zeigen. Ist ein langer Prozess, er geht jetzt schon alleine rein, Auto bleibt aus. Dann wenn er entspannt ist , starten und kurz tollen lassen, so kann man ganz langsam, Strecke aufbauen. Es ist echt ein langer Weg, wir haben erst im Haus mit Staubsauger (verschiedene) Positionen geübt, dann einfach Wäscheständer obendrauf und wenn er entspannt, die Leckerlis genommen hat, super gelobt mit super Leckerchen..., wir sind immer noch dabei..., Geben aber Hoffnung nicht auf.
 
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Michaela
2. Mai 12:46
Geht er denn überhaupt nicht ans Auto? Auch nicht wenn die Türen zu sind? Wie soll er einsteigen? Springen oder Rampe?
Wenn die Türen zu sind, sind Autos kein Problem. So bald der Kofferraumdeckel offen steht. Geht er nicht mehr ans Auto ran. Aber erst seit der Pubertät, davor ging er wehmütig, auch alleine. Aber jetzt keine Chance