Ich hab so manchmal den Eindruck, dass man auch das Drumherum variieren sollte: bei Polli lief immer das gleiche Programm an der Kellertreppe ab, absoluter Rückwärtsgang. Hatte den Eindruck, es wurde über Wochen sogar eher schlimmer, egal, was wir versucht haben. Dann ne ganz andere Kellertreppe ausprobiert und siehe da: sie hat sich ein Herz gefasst und ist runter!😀
Zuhause dann auch.🤗
Will sagen: möglichst viel variieren und immer wieder auf verschiedene Arten in den Tagesablauf einbauen kann helfen (auch wenn Lieblingsperson + Brathähnchen natürlich schon echt schwere Geschütze sind!😉). Vielleicht auch mal beim Gassigehen woanders mit einsteigen lassen, zumindest anbieten, wenn die anderen Hundeeltern mitspielen? Souveräne Hunde, die’s vormachen, wirken ja manchmal auch Wunder! Und dazu noch eine andere Auto-Situation…
Wir haben grad auch so ein Thema mit Stegen: Polli ist fest davon überzeugt, dass unser Steg sie sofort auffrisst, wenn sie ihn betritt. Langsam gehen mir hier auch die Ideen aus, aber wir machen auf unterschiedlichste Arten immer weiter. Scheinbar hat sie ein Problem mit der Bewegung zwischen den Bohlen, im Dunkeln geht’s bisserl besser… vielleicht sollten wir da irgendwie ansetzen…🤔
Werden mal sehen, wer den längeren Atem hat!😬
Dir viel Erfolg und nicht aufgeben!!!
PS: Wir hatten damals die Möglichkeit, das Auto zur Urlaubsbeladung offen aufs Grundstück zu stellen. Als alle über’n Tag eingeräumt haben und auch das Kind ständig rein- und rausturnte, saß plötzlich auch der Hund im Auto. Zugegebenermaßen flog zwischendrin auch öfter mal das Spielzeug rein. Abgelenkte Hunde denken nicht so viel nach…😬