Hallo Shannen, ich habe das damals mit meinem Rüden , so geübt, in einen Park, auf den Hinweg habe ich Jagdwurst verteilt, so daß er es nicht gesehen hat. Zurück,auch an der Leine, bin ich mit ihn an den Stellen vorbei gegangen, sofern er den Kopf Richtung Wurst drehte , sagte ich pfuiii.
Wenn das nicht klappte, habe ich die Schellen auf den Boden geworfen, so daß er es nicht sieht.
Das ganze dauerte 2 Wochen.
Nun das ganze noch Mal, ohne Leine.
Ich sagte pfuiii. Und der Kopf ging Richtung Wurst flogen die Schellen. Natürlich sollte ihr den Hund nicht treffen.😉
Ich gehe einfach weiter ohne einen Kommentar.das dauerte 1 Woche.
Konsequent durchziehen, es klappt ganz einfach.
Die Schellen sind so Kleine Blechteller am Band. Ich holte es damals im Futterhaus.
Jetzt bei meinen 2ten Hund. Brauch ich nur pfuii sagen. Sie ist ganz einfach zu erziehen.
Ich wünsche dir viel Erfolg 👍😊🐕
Wir haben es ähnlich gemacht, nur dass wir statt der Schellen mit Körpersprache gearbeitet haben. Unser Welpe reagierte nicht auf „Lärm“, sodass uns die Körpersprache weitergeholfen hat. Wir haben also immer dann, wenn er gezielt in Richtung der ausgelegten Köder gegangen ist, Pfui gesagt und vor ihm aufgestampft, natürlich auch so, dass wir ihm nicht auf die Pfoten treten! Als Belohnung gibt es dann Leckerlis. Er ist dann meist einen Bogen um die anderen Köder gelaufen, was natürlich auch kräftig gefeiert und belohnt wurde. Weil er auch gerne Stöcker oder Blätter in den Mund genommen hat, sind wir gezielt zu Wege mit vielen Stöckern gelaufen und haben bei 1-2 Stöckern den Abbruch geübt und dann hatte er es bei den nächsten Stöckern verstanden. Wenn er nun irgendwo gezielt hingeht, um z. B. einen Stock aufzunehmen, sagen wir nur noch Pfui und er entfernt sich vom Stock und kommt zu uns! Also fangt am besten in der Wohnung an zu üben mit z. B. einer Scheibe Wurst und verlagert dann das Training nach und nach von zu Hause weg :)