Die ambition ist gut, down ist bei uns Platz und Platz wird ausgeführt egal wo und erst nach auflösung weiter.
Aber: bei wildsichtung hätte ich noch wenige chance...
Wir haben da als alltag signal stopp, er start darf hinschauen (scheint für hütis ja das must have zu sein) aber keinen Muskel bewegen.
Darauf klappt dann auch Sitz oder Platz auf Entfernung.
Was du beachreibst wäre ein stopp pfiff, auf pfiff stehen bleiben, zu dir drehen und hingegen... da gibt es manchmal extra kurse I hundeschulen. Da würde ich mich auch nicht dran trauen.
Platz auf Entfernung oder aus dem laufen haben wir so aufgebaut, das er neben mir gelaufen ist und ich ihn dann mit leckerli geführt aus dem lauf ins Platz gebracht habe. Dann hund steht etwas vor dir, du sagst Platz und geht auf ihn zu, dass er sich nicht bewegt.
Aus der dynamik klappt bei uns nur stopp bisher, zumindest schnell genug.
Wir haben oft aus dem apportieren (futterbeutel) beim Rennen abgerufen (rückruf) oder stopp geübt. In den situationen kannst du dann auch gut das von dir neu überlegte komando üben.
Vielleicht klappt es mit einer komando kette also stopp fürs schnelle stehen bleiben aus dem lauf und danach gleich drop...
Die Idee mit Futterbeutel ist gut, danke dafür!
Von klappen bei Wildsichtung sind wir wie gesagt meilenweit entfernt, ich werd dafür dann auch sicher Hilfe brauchen. Aber ich möcht halt mal einen Grundstein setzen, dass er zumindest schon mal weiß, was das Kommando bedeutet.
Gehen muss es, sonst gäb es keine Hunde im Jagd- und Hüteeinsatz.