Ok aber ich denke man sollte es nicht generell ablehnen es ist schön wenn du oder andere es nicht machen und eine andere Möglichkeit gefunden haben aber dann wäre es doch super wenn du uns erzählen kannst wie du mit so ein Problem umgehst ohne umzuziehen weil das Haus in dem man wohnt will das du ausziehen sollst oder das du mit den Nerven am Ende bist und den Hund ungerecht anbrüllst oder so fertig bist und nur noch weinen musst ! Ich denke wir sind alle dankbar wenn du uns Tipps gibst
Bei den anderen kann ich es ja nicht ändern. Aber ich lehne es generell für mich ab!
Und zu dem anderen keine Ahnung was ich anderster gemacht habe.
Als mein Dicker da war,bin ich im Haus rum und habe überall Bescheid gegeben wie die Situation ist und es eben in der nächsten Zeit lauter werden kann und für mich war das extrem wichtig das meine Nachbarn mit eingespannt waren, da ich ein Feedback darüber brauchte, was passiert wenn er kurz alleine ist und ob er alleine bleiben kann.
Meine Nachbarn sind sogar froh darüber wenn Abends/Nachts jemand ums Haus schleicht und er anschlägt.
Und zu den Nachbarn die einen raus haben wollen....... Keine Ahnung wie das Rechtlich ist aber ich weiss ziemlich sicher das das wohl nicht so einfach ist.
Mein Onkel hat seit über 30 Jahren Listenhunde und natürlich ist er vielen Nachbarn ein Dorn im Auge. Die lassen sich alles mögliche einfallen um ihn vor Gericht zu zerren. Einmal bellen sie den ganzen Tag, pinkeln gegen Hauswände, zerstören Mülltonnen usw. Was soll ich sagen, er lebt da immer noch. Er wohnt in einem eigenen Haus vielleicht macht das nen Unterschied aber das weiss ich nicht.