Anbellen

Wahrscheinlich hat sich sein Hormonstatus von Jungster auf Adulte umgestellt. Oder er hat eventuell negative Erfahrungen mit einen großen Hund gemacht, das kann mitunter eine Kleinigkeit sein , die uns so gar nicht auffällt.

Auch hier wieder: Such' Dir Besitzer größerer souveräner Hunde zum Gassigehen. So lernt der kleine Padawan, dass er gar nicht rumprollen muss.

Wahrscheinlich hat sich sein Hormonstatus von Jungster auf Adulte umgestellt. Oder er hat eventuell negative Erfahrungen mit einen großen Hund gemacht, das kann mitunter eine Kleinigkeit sein , die uns so gar nicht auffällt.

Wenn der Hund schon mit 7 Monaten kastriert kam ist da null hormone

Na ja , woher sollte ich das denn wissen 🤔

Steht paar Kommentare drunter

Das ist sehr schade das man ein hund der nicht mal ausgewachsen geschweige denn ausgereift kastriert hat nichts mit tierschutz zu tun

Das ist ein sehr guter Ratschlag! Wir hatten neulich ein zweitägiges Seminar in der Hundeschule, bei dem es um Souveränität ging. Ich würde mal vermuten, dass der Werkzeugkasten mit Kommunikationsmitteln noch nicht so reichlich gefüllt ist. Souveräne Hunde als Begleiter sind da ideal.

Ja das ist ein guter Tipp

Ich kann dich wirklich nur ermutigen, es zu versuchen. Das gemeinsame Gassigehen sorgt schon mal dafür, das der Knirps lernt die Nähe anderer Hunde auszuhalten (idealerweise ignorieren diese ihn - und Frauchen textet ihn nicht zu) Hundebegegnungen sind mit souveränen Hunden auch für den Kleinen besser. Das läuft bei uns z.B. so ab: Schönen guten Tag, wie alt ist denn der Kleine? 7 Monate mit Napoleonkomplex. Ist ja süss, darf er 'Hallo' sagen? Ich hab Angst, dass er beisst. Och, er kann ruhig etwas Unterwolle rauszupfen. Aber sie brauchen keine Angst um ihn zu haben - meine werden ihn nicht bedrängen. Der Knirps rennt dann meist auf meine zu und kläfft sie an und wird komplett ignoriert. Dann hört man manchmal die Zahnrädchen im kleinen Hundehirn klackern und er lernt, dass Prollen an der Leine nicht mehr dazu führt, dass Frauchen die Seite wechselt - die Eisberge aber immer noch vor ihm stehen und er backt kleinere Brötchen, d.h. es wird z.B. gemeinsam in Laubhaufen oder am Gegenüber geschnuppert. Das war jetzt das Beispiel mit dem unsicheren Hund. Der freundliche, neugierige Welpe will meist spielen, ist sehr distanzlos, leckt den Altrüden an den Lefzen und versucht zum Spiel aufzufordern. Auch der wird komplett ignoriert, ggf. werden ihm die Ohren ausgeleckt, um ihn zu beruhigen. WENN er sich dann z.B. hinlegt, KANN es sein, dass einer der Altrüden ihn zum Spiel auffordert. War jetzt viel Text, aber bestimmte Sachverhalte brauchen halt Details. Toitoi beim Üben.