Barbara

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 11. Nov.

Zeigt her Eure Futternäpfe

Ein Freund von mir hat mir letztens ein Bild von der Mahlzeit seiner Hündin geschickt und ich war fasziniert wie toll das zubereitet worden war. Gleichzeitig überkam mich auch das schlechte Gewissen, weil Molly's Napf meistens nur ihr Nassfutter enthält. Deshalb dachte ich mir, ich frage euch mal, wie es in euren Näpfen aussieht. Vielleicht muss ich ja doch kreativer werden. Hier nun das Foto von dem wunderbaren Futternapf, der leider nicht meiner ist. (Tom, ich bin so begeistert davon, dass ich es posten musste 🤭) Und nein, ich möchte hier nicht über bedarfsgerechte Ernährung reden, sondern einfach nur die Art der Darreichungsform sehen.

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Tom

8. Nov. 17:39

Habe das Rutschen des Markknochens über den Kiefer selbst vor Jahren bei einem Welpen erlebt. Zum Glück saß der Knochen noch lose genug, um ihn wieder runter zu ziehen. Und mit meiner kleinen Kauerin könnte ich mir das auch vorstellen, einfach weil kein Fitzelchen am Knochen gelassen wird. Von daher bin ich für das Sägen.

Beim Welpen und extrem kleinen Hunden erscheint mir die Unterkiefer-Geschichte ja noch einigermaßen sinnvoll und plausibel.
Oder auch bei sehr sehr großen Hunden die Theorie, dass das Ding im schlimmsten Fall komplett verschluckt werden könnte und irgendwo stecken bleibt.
( wird bei meiner Breandy und mit DIESEM Knochen ziemlich sicher nicht passieren 🤣✌️)

Aber ich schätze mal, ca 90% der Hunde sind doch zwischen 8 und 50 kg unterwegs, so dass beides nicht in Frage kommt.
Deswegen ärgert mich die pauschale Panikmache, dass man das immer und überall und unbedingt für jeden Hund machen lassen sollte.
Oder?

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Dogorama-Mitglied

8. Nov. 17:52

Beim Welpen und extrem kleinen Hunden erscheint mir die Unterkiefer-Geschichte ja noch einigermaßen sinnvoll und plausibel. Oder auch bei sehr sehr großen Hunden die Theorie, dass das Ding im schlimmsten Fall komplett verschluckt werden könnte und irgendwo stecken bleibt. ( wird bei meiner Breandy und mit DIESEM Knochen ziemlich sicher nicht passieren 🤣✌️) Aber ich schätze mal, ca 90% der Hunde sind doch zwischen 8 und 50 kg unterwegs, so dass beides nicht in Frage kommt. Deswegen ärgert mich die pauschale Panikmache, dass man das immer und überall und unbedingt für jeden Hund machen lassen sollte. Oder?

Als ich letztens in der Tierklinik war,gab es einen Schaukasten,in dem operativ entfernte Gegenstände ausgestellt waren.

Darunter auch viele Markknochen.

Jeder Hund,egal ob groß oder klein,ist potentiell gefährdet.

Wenn Mensch den Markknochen vorher teilt,ist das Problem gelöst 😉

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Lina

8. Nov. 18:01

Hier bei dogorama hab ich auch schon Beiträge gesehen wo der Markknochen vom Hund herunteroperiert werden musste 🤷🏻‍♀️ich würde es auf jeden Fall vermeiden wollen

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Fee

8. Nov. 18:12

Beim Welpen und extrem kleinen Hunden erscheint mir die Unterkiefer-Geschichte ja noch einigermaßen sinnvoll und plausibel. Oder auch bei sehr sehr großen Hunden die Theorie, dass das Ding im schlimmsten Fall komplett verschluckt werden könnte und irgendwo stecken bleibt. ( wird bei meiner Breandy und mit DIESEM Knochen ziemlich sicher nicht passieren 🤣✌️) Aber ich schätze mal, ca 90% der Hunde sind doch zwischen 8 und 50 kg unterwegs, so dass beides nicht in Frage kommt. Deswegen ärgert mich die pauschale Panikmache, dass man das immer und überall und unbedingt für jeden Hund machen lassen sollte. Oder?

Na ja, letztlich muss es ja jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es ist zum Teil sicher übertrieben, aber ich möchte die potenzielle Gefahr für Lilly eben nicht haben, wenn ich mir schon einen MKn vom Metzger hole und es für den nur ein kleiner Handgriff ist, den Knochen zu zersägen. 🤷🏼‍♀️

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Tom

8. Nov. 18:37

Na ja, letztlich muss es ja jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es ist zum Teil sicher übertrieben, aber ich möchte die potenzielle Gefahr für Lilly eben nicht haben, wenn ich mir schon einen MKn vom Metzger hole und es für den nur ein kleiner Handgriff ist, den Knochen zu zersägen. 🤷🏼‍♀️

Eigentlich finde ich den "safety first"-Gedanken ja auch schon durchaus richtig.
Mir geht es darum:
Wenn ich die Dinger schon geschenkt bekomme, weil sie für den Hund sind, dann würde ich im Metzger-Laden nicht noch unnötigen Stress verursachen wollen mit Sonderwünschen wie auch noch "besser zusätzlich lieber auch noch Aufsägen" .
Das war so meine Überlegung, die ich mal zur Diskussion stellen wollte

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Fee

8. Nov. 19:12

Eigentlich finde ich den "safety first"-Gedanken ja auch schon durchaus richtig. Mir geht es darum: Wenn ich die Dinger schon geschenkt bekomme, weil sie für den Hund sind, dann würde ich im Metzger-Laden nicht noch unnötigen Stress verursachen wollen mit Sonderwünschen wie auch noch "besser zusätzlich lieber auch noch Aufsägen" . Das war so meine Überlegung, die ich mal zur Diskussion stellen wollte

Ja gut, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da würde ich dann auch nicht ewig rum trödeln (außer der Laden ist ziemlich leer), sondern halt etwas mehr aufpassen.
Wenn ich jetzt aber selbst hingehen und fragen würde, würde ich darum bitten, dass der Knochen zersägt ist und dann ein kleines Dankeschön 💵 da lassen.
Schätze, darüber lässt sich auch streiten. Und mir wird eh etwas zu viel Vorsicht nachgesagt. 😅🤷🏼‍♀️

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Barbara

8. Nov. 21:20

Also ich werde mich jetzt mal neben Molly setzen und beobachten wie sie mit dem Knochen umgeht beim nächsten Mal. Bis jetzt habe ich nur bei ihr gesehen, dass sie den Knochen zwischen die Pfoten nimmt und das Mark raus lutscht. So wie wir früher unsere Leckmuscheln am Wickel hatten. Ist vielleicht ganz interessant zu erfahren, welch unterschiedliche Techniken unsere lieben Kleinen anwenden.

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Jasmin

8. Nov. 21:24

Ich finde das Quatsch mit dem aufsägen. Erstens hat sie da viel länger zu tun um das Mark da heraus zu bekommen und zweitens bekommt sie den nur, wenn wir da sind und notfalls können wir helfen. Ich habe allerdings auch in den ganzen langen Jahren noch nie erlebt, dass sich der Knochen in den Unterkiefer klemmt.

Ich halte es auch für Quatsch.
Also hier ist es auch schon passiert, das sich ein Markknochen im Gebiss verkeilt hat.Maul auf und und mit ein bisschen ruckeln war er wieder raus.
Mein Dicker hat neulich allerdings auch ein zu großes Stück von einer 1m Kaurollle geschluckt, was ich ihm aus dem Rachen ziehen musste.
Also lasse ich für ihn soetwas nicht liegen, wenn ich nicht in der Nähe bin.

Zu den Markknochen..denke ich, das in zwei Hälften gesägt, also kleinere Stücke viel leichter mal runtergeschluckt werden..
Da hilft dann wohl nur das Mark raus zu drücken und die ganze Sache vom Spaß zu befreien..😉

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Nadine

9. Nov. 04:37

Ich finde das Quatsch mit dem aufsägen. Erstens hat sie da viel länger zu tun um das Mark da heraus zu bekommen und zweitens bekommt sie den nur, wenn wir da sind und notfalls können wir helfen. Ich habe allerdings auch in den ganzen langen Jahren noch nie erlebt, dass sich der Knochen in den Unterkiefer klemmt.

Ich achte beim Aussuchen des Markknochens immer darauf einen mit nicht so großem Durchmesser zu nehmen, so dass dieser nicht über den Unterkiefer von Onya passt- übrigens nutze ich die Markknochen dann noch weiter - sie werden mit selbstgemachte Hundeeis gefüllt und sind auch in dieser Variante sehr beliebt.

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Margarete

9. Nov. 05:09

An alle......Meine fast 16. Jährige Russel Hündin frisst fast nichts mehr........ außer jetzt Tjure Flüssignahrung. Kennt sich jemand damit aus? Ich weiß nicht ob das reichhaltig genug ist?
LG Margret Trimborn

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