Ich finde die Antworten auch toll!
Und es ist wirklich entspannt.
Was ich wissen wollte ist meist gut beantwortet.
Ich wollte wirklich wissen, ob eure Schätze mit einer Vorliebe nach irgendeinem Gemüse auf die welt gekommen sind, oder ob es irgendwie einfach so, oder wegen Unverträglichkeit "hin erzogen"wurde.
Meine beiden müssen nicht an rohkost gewöhnt werden.
50 Hunde mit besten Blutergebnissen ,top fit und mit keinerlerei Problemen zeigt, das irgendwie alles richtig ist..
Ich hatte 13 American Bullys..
Der eine mochte Melone und Banane, die andere karotten und eine weitere stirbt für Joghurt.
Gianni hat täglich seine 1,5 kilo Fleisch, liebt mal Brötchen, Joghurt Buttermilch und alles was so auf meinem Teller ist.
Wie gesagt, ich würde ihn nie auf Rohkost mit Futterentzug trainieren wollen.
Er mag es einfach nicht,hat zwar keine Probleme alles zu verwerten,aber keine lust drauf und ist mehr als gesund.
Ich gebe meinem Hund jetzt öfter mal was dazu, was ich gerade gegessen habe ( natürlich geprüft ob Hunde konform) weil ich vier Jahre lang unter seiner Maekeligkeit gelitten habe ( er sicher auch!!). Da gabs Szenen, in denen ich die unglaublichsten Sachen probiert habe, er war untergewichtig, und wurde immer maekliger und maekliger. Jeden Tag dieses Thema. Zwei Wochen war ein Futter prima, dann wieder nicht ect ect. Nass Futter wurde nur jeweils einmal gefressen, dann nie wieder. Da er gesund und topfit ist, habe ich mich vor einem Jahr dazu entschlossen, das Theater nicht mehr mitzumachen. Hab mich für eine Trockenfutter Marke entschieden, die er grundsätzlich mochte und bin in keiner weise mehr auf das gemaekel eingegangen. Und ich war echt streng. Wenn ee nicht gefressen hat, Futter weg, dann muss er halt Hunger haben. Hat geklappt. Hat am Anfang bisschen gelitten, dann hat er später sogar zugenommen. Nun gibt es sein Futter nicht mehr. Also hab ich gedacht: ich wollte schon immer gern Nass Futter und schon immer gern Bio. Also: es wird gefressen, was in den Napf kommt. Einige Aufstände gab es schon, und auch kurz mal Probleme wegen Übelkeit aufgrund zu wenig fressen. Da ich aber weiß, dass das mit dem Maekeln bei meinem Hund psychisch ist, musste er da durch. Sonst wäre alles wieder von vorne los gegangen. Ich schreibe das bloß um zu erklären, warum ich diesen Thread hier so cool finde und selber Naepfe poste. Wenn man so lange Theater hatte wegen " Nicht fressen " und einen Tag schmeckt das Fleisch, anderen Tag wieder nicht und außer Fleisch und Getreide ist eh alles eklig, dann freut man sich sooo wenn dem Hund nun alles zu schmecken scheint, was man so in den Napf reintut. Und ich finde es auch praktisch, wenn man was frisches eh grad zu Hause hat, was zum Hund passt, davon reinzuschnippeln,