Also ich füttere Trockenfutter.
Chester bekommt 3x täglich sein Futter. Er muss es sich aber tatsächlich „erarbeiten/erspielen“.
Einfach Futter in den Napf gibt es bei uns, bzw. bei ihm eigentlich so gut wie garnicht. Er hat zum Beispiel seinen über alles geliebten Futterball, verschiedenste Intelligenzspielzeuge, Schleckmatten bzw. „Türme“, Kong, einen Futterautomaten und vieles mehr. Manchmal wird das Futter auch versteckt, in ein Handtuch eingewickelt etc.
Mal mehr und mal weniger kreativ und aufwendig für ihn und für uns.
Unterwegs erarbeitet er es sich meistens mit Tricks oder Dummyarbeit.
Für ihn ist es aber absolut kein Drama, wenn es das Futter einfach mal nur so gibt, er freut sich aber natürlich, wenn er dafür was machen muss.
Er ist tatsächlich der erste meiner Hunde, bei dem ich das fressen mit Kopfarbeit verbinde, aber ich wollte es bei ihm einfach mal probieren und habe das von Anfang an so eingeführt und für uns als passend empfunden.
Allerdings habe ich auch von Anfang an darauf geachtet das er Futter nicht mit aufdrehen verbindet und es auch okay ist, wenn einfach mal nichts passiert. :)