Tom, verstehe ich deine Aussage richtig, dass man auch mit schlechtem Trockenfutter besser aufgestellt ist wie mit richtigem Barf?
Wir kennen im Übrigen den Plan vom Züchter gar nicht. Vielleicht ist der ja einfach herausragend :)
Selina, ich kann eure Sorgen verstehen :) kann dir aber versichern, dass richtig gebarft kein Problem für die Welpen darstellt. Ich barfen selbst meine beiden Hunde und zwar seit dem sie vom Züchter zu mir gekommen sind.
Nee, hast du nicht richtig verstanden bzw hab ich so nicht geschrieben.
Ich bezog mich aufs Fehler POTENZIAL und damit auf die Wahrscheinlichkeit/das Risiko, dass es am Ende nicht passt und der Hund zumindest mit FeFu besser ernährt wäre.
Mir gefällt längst nicht jedes Trockenfutter, wie du glaub ich weißt. Trotzdem würde ich dort die Situation so einschätzen, dass auch diejenigen, die mir persönlich nicht so gut gefallen, zum überwiegenden Anteil zumindest den Bedarf (nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand) abdecken und den Hund sinnvoll ernähren.
Zur vorgezeigten "Studie" von Lippert & Sappy möchte ich mich des lieben Friedens wegen nicht (oder nur auf Anfrage) im Detail äußern.
Gebe nur als Beispiel zu bedenken, dass demnach auch Geschlecht, Kastrationsstatus und sogar Geschlecht und Familienstand der Halter (!) angeblich einen Einfluss auf die Lebenserwartung haben. Demnach werden Hunde von alleinstehenden Männern am ältesten, sind es Frauen, sieht es schon schlechter aus und bei Pärchen noch schlechter. Ganz übel wird es demnach für den Hund, wenn auch noch Kinder mit im Haushalt leben...
Fraglich, ob hier nicht Korrelation mit Kausalität verwechselt wird.