Ich als Laie würde ganz gerne mal die belegten Quellen dazu sehen. Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber meine TA, auch die zweite und auch dritte Meinung meiner Tierklinik, sehen das Barfen eher als Philosophie.
Natürlich sollte ein Fertigfutter eine bedarfsdeckende Qualität haben, das versteht sich von selbst.
Das mit der Allergie wird absolut klar wenn man sich damit beschäftigt wie Allergien entstehen und dafür braucht man keine Studie. Damit das deutlicher wird: bei einem Säugling gibt man als erste Nahrung immer Einzelkomponenten. Z.B. möhrenbrei usw. Dann gibt man die nächste Sorte usw. Irgendwann kann man auch komplexere Lebensmittel geben. Wenn der kleine Welpenkörper von jetzt auf gleich mit 20 oder manchmal noch mehr neuen Stoffen konfrontiert wird (wie es in vielen Fertigfuttern ist), dann überreagiert der Körper schnell weil dsd Immunsystem überfordert ist mit so vielen neuen Stoffen. Am Ende kommt der Besitzer noch auf die Idee immer wieder andere Futtersorten zu geben und immer mehr stoffe fluten das noch nicht gut entwickelte Immunsystem.
Ich bin gerade schon im Bett, aber eine interessante Studie weiß ich ausm Kopf, die du auch leicht googln kannst: lippert / sappy Life dog.
Da wurde herausgefunden, dass Fertigfutter die Lebenszeit reduziert im Vergleich zu selbsthergestelltem Futter.
Wollte auch nur aufklären, dass die Sorge bzgl Barf absolut unbegründet ist wenn man es richtig macht und es nicht wirklich Sinn macht auf die Panikmache von Tom zu hören 😊 sie kann ja dennoch selbst entscheiden was sie füttert und das ist auch gut so, dass das jeder selbst entscheiden kann. Ich finde Unwahrheiten nur nicht cool...