Also an und für sich gilt die Regel bei Gemüse: Kein Schattengewächs.
Wobei sich da auch Teils die Meinungen spalten.
Alles an Kohl/Erbsen kann gefüttert werden, sollte aber immer nur in geringen Mengen, da dieses Gemüse zu Blähungen und Magenkrämpfen führen kann.
Beim Obst gilt keine Kerne -gilt im übrigen auch für Avocado, der Kern ist giftig, das Avocadofleisch selbst nicht)
Bei Obst sollte man Weintrauben zb meiden und bei Melonen auf Kernlose zurückgreifen. Birne und Banane können in zu großen Mengen ungesund sein und auch zu Verstopfung führen.
Nüsse gehen zudem auch gut, wenn sie vertragen werden. Dazu gehören zb. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesamkerne (Walnüsse nie gesammelt, wirklich aus dem Supermarkt denn sie können einen Pilz enthalten der für Hunde toxisch ist)
Salate gehen meines Erachtens immer gut.
Was man aber berücksichtigen muss die Zellmembran muss immer aufgeschlossen werden, dass kann der Magen des Hundes so gut wie gar nicht. Also muss Obst püriert werden, ebenso Gemüse (kann auch gekocht werden) -> Auch hier gilt bestimmte Gemüsesorten nur gekocht zb Brokkoli Kohl Kartoffeln
Was man auch machen kann, wenn man etwas bewandert in Kräuterkunde ist, frische Kräuter sammeln und damit das Futter mal aufpeppen. Aber auch hier etwas aufpassen, es gibt Harntreibende Kräuter aber auch welche die im Winter super für Vitamine sind.