Ja eben, weil es durch das Kaltpressverfahren völlig anders hergestellt ist, als extrudiertes Trockenfutter. Oft reagieren Hunde nicht unbedingt auf ein bestimmtes Futtermittel, sondern auch auf Zusätze, oder Fleisch aus schlechter Haltung ( Antibiotika). Bei herkömmlichen extrudierten Futter wird der ganze Futterbrei hoch erhitzt und dann wieder in Pellets gepresst. Damit die halten, müssen da Dinge rein, die das verkleben. Und bei dieser Hitze werden Vitamine und andere wichtige Stoffe teilweise bis ganz vernichtet und deshalb dann anschließend künstlich wieder zugesetzt. Schon alleine das kann zu Problemen führen. Im kaltgepressten Futter bleiben durch die geringe Temperatur die natürlichen Vitamine erhalten und müssen nicht künstlich zugesetzt werden. Außerdem wird es nicht zusätzlich verkleistert und löst sich auch prima in Wasser wieder auf. Der einzige Nachteil ist, dass es mit so ca. 6/7 Monaten dadurch eine wesentlich geringere Haltbarkeit hat, wenn man das als Nachteil sehen will.
Das war nicht, was mich überzeugt hat, sondern, dass es schnell aufweicht und in meinem Fall (Lupovet), weil sie es liebt und ihrem Magen damit damals schnell geholfen war.
Bin dann dabei geblieben, obwohl meine weder IBD hat, noch allergisch ist 👍
Never change a running System.
Aber dennoch, sehr interessant 🙂