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Kathi
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zuletzt 26. Nov.

Welches Futter für Epileptiker?

Hallo ihr lieben, Ich würde gerne mein Futter epileptiker gerecht umstellen. Habt ihr Empfehlungen? Natürlich getreidefrei. Nass oder trocken? Liebe Grüße
 
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Tom
25. Nov. 19:24
Nachdem ich kein Tierarzt bin, muss ich zu tiermedizinischen Fragen nicht vollumfänglich informieren können. Weil ich mir bez C. nicht sicher war, hab ich das Wörtchen "vielleicht", den Konjunktiv und ein Fragezeichen bemüht.
Nö kannst du wahrscheinlich nicht und könnte ich wahrscheinlich auch nicht.
Deshalb hatte ich persönlich da ja den Schnabel.
Aber inzwischen kann ich die Aussage von verschiedenen Tierärzten verstehen, dass der Internet-aus der Ferne-beratende oder kritisch-nachfragende online User, der im Zweifel den behandelnden Tierarzt erstmal für inkompetent erklärt, am Ende heutzutage der natürliche Feind der Tiermedizin ist.
Sorgt für Verunsicherung, kann aber mangels Wissen oft fachlich nichts beitragen und kennt nicht mal den Hund.

Ma ehrlich:
Sowas braucht doch niemand...
 
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Dogorama-Mitglied
25. Nov. 20:08
So sehe ich das auch. Die Medikation, die teilweise echt nicht ohne ist, aber gleichwohl notwendig sein kann, wurde hier überhaupt nicht nachgefragt und erfordert soliden tiermedizinischen Sachverstand, ist verschreibungspflichtig und in der letztendlichen individuellen Entscheidung für einen bestimmten Patienten keine Frage, die man sinnvoll in Foren diskutieren sollte. Die Fragestellerin hat sich evtl BEWUSST dagegen entschieden und das kann ich durchaus nachvollziehen und finde es persönlich auch eine gute Idee. Da kommen anekdotische Erfahrungsberichte von Haltern mit völlig anderen Hunden und völlig anderen oder anders ausgeprägten Erkrankungen. Das bringt aus meiner Sicht einfach gar nichts und führt nur zu Verunsicherung. Wenn man zum Tierarzt seines Vertrauens geht, den Hund dort vorstellt und eine aufgrund einer soliden Anamnese und Diagnose mit Fachwissen verordnete Medikation erhält, er scheint es sinnlos, diese im Internet und aus der Ferne von Laien durchdiskutieren zu lassen. Das ist aus meiner Sicht auch etwas völlig anderes, als wenn man übergeordnete Themen wie Homöopathie, Schulmedizin oder Barfen auf wesentlich höherer "Flug-Ebene" mal insgesamt zur Diskussion stellt oder nachfragt.
Ja das ist natürlich praktisch, die eigene Gescheitmacherei auf der "höheren Ebene" und die Anderer in verurteilenswürdigen Niederungen anzusiedeln.

Ich kann nicht nachvollziehen, was an extrem bissigem Homöopathie-Bashing übergeoordneter sein soll als an etwas Gebohre nach Infos zu tierärztlicher Involviertheit und Medikation.

Angesichts der Tatsache, wie viele Hundehalter hier Tierärzten, herkömmlichen Medikamenten, "Chemie" und damit der Schulmedizin zumindest skeptisch gegenüberstehen, scheint mir derartiges Nachhaken fast verpflichtend, um nicht womöglich jemanden in dem Glauben zu unterstützen, Epilepsie könnte mit ein bisschen getreidefreiem Futter im Napf behandelt werde.

Dass das bei der TE nicht der Fall war, war anfänglich nicht einzuschätzen.

Medikamente hab ich nicht empfohlen, nur gefragt - nachdem Andere bereits Wirkstoffe diskutiert hatten - ob man ev einen anderen Wirkstoff als Alternative in Betracht ziehen sollte.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Nov. 20:09
Nö kannst du wahrscheinlich nicht und könnte ich wahrscheinlich auch nicht. Deshalb hatte ich persönlich da ja den Schnabel. Aber inzwischen kann ich die Aussage von verschiedenen Tierärzten verstehen, dass der Internet-aus der Ferne-beratende oder kritisch-nachfragende online User, der im Zweifel den behandelnden Tierarzt erstmal für inkompetent erklärt, am Ende heutzutage der natürliche Feind der Tiermedizin ist. Sorgt für Verunsicherung, kann aber mangels Wissen oft fachlich nichts beitragen und kennt nicht mal den Hund. Ma ehrlich: Sowas braucht doch niemand...
Wo hab ich einen Tierarzt für inkompetent erklärt?
 
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Christiane
25. Nov. 20:15
Au man ,es wurde hier nach einem Futter gefragt.Was sollen die ganzen anderen Kommentare?Einer fühlt sich hier schlauer,als der andere.Voll am Thema vorbei.
 
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Tom
25. Nov. 20:33
Ja das ist natürlich praktisch, die eigene Gescheitmacherei auf der "höheren Ebene" und die Anderer in verurteilenswürdigen Niederungen anzusiedeln. Ich kann nicht nachvollziehen, was an extrem bissigem Homöopathie-Bashing übergeoordneter sein soll als an etwas Gebohre nach Infos zu tierärztlicher Involviertheit und Medikation. Angesichts der Tatsache, wie viele Hundehalter hier Tierärzten, herkömmlichen Medikamenten, "Chemie" und damit der Schulmedizin zumindest skeptisch gegenüberstehen, scheint mir derartiges Nachhaken fast verpflichtend, um nicht womöglich jemanden in dem Glauben zu unterstützen, Epilepsie könnte mit ein bisschen getreidefreiem Futter im Napf behandelt werde. Dass das bei der TE nicht der Fall war, war anfänglich nicht einzuschätzen. Medikamente hab ich nicht empfohlen, nur gefragt - nachdem Andere bereits Wirkstoffe diskutiert hatten - ob man ev einen anderen Wirkstoff als Alternative in Betracht ziehen sollte.
Das sind alles völlig andere Themen und es tut hier nichts zur Sache.
Wenn du den Unterschied nicht verstehst, ist es eher dein Problem als meins.
Persönliche Angriffe brauche ich nicht und diese Diskussion werde ich hier nicht fortsetzen, weil sie überhaupt nichts zur Sache beiträgt und der Fragestellerin mit ihrem tatsächlichen und ersten Problemen kein Stück weiterhilft.

Wäre erfreulich, wenn wir das an dieser Stelle vielleicht beenden könnten und uns wieder der eigentlichen Frage zuwenden.
Ich zumindest werde das so tun.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Nov. 07:54
Das sind alles völlig andere Themen und es tut hier nichts zur Sache. Wenn du den Unterschied nicht verstehst, ist es eher dein Problem als meins. Persönliche Angriffe brauche ich nicht und diese Diskussion werde ich hier nicht fortsetzen, weil sie überhaupt nichts zur Sache beiträgt und der Fragestellerin mit ihrem tatsächlichen und ersten Problemen kein Stück weiterhilft. Wäre erfreulich, wenn wir das an dieser Stelle vielleicht beenden könnten und uns wieder der eigentlichen Frage zuwenden. Ich zumindest werde das so tun.
Nur noch ein kleiner Tipp für die Zukunft - wenn du keine persönlichen Debatten brauchst, dann brich sie nicht vom Zaun.
Spar dir einfach schulmeisterliche Abkanzelungen und belasse die Entscheidung, was erfragens- und erwähnenswert ist, künftig gerne unkommentiert bei den jeweils Beitragenden bzw den TEs und Admins.

Wunderschönen Tag noch.