Beim Menschen auch? Das hab ich noch nie gehört. Wichtig sind die richtigen Medis. Und man muss die Auslöser für einen Anfall kennen: Fieber, Stress, Schlafmangel, Licht usw. Entscheidend ist möglichst eine "Anfallsfreiheit" zu erreichen. Bei jedem Anfall gehen etliche Neuronen hops. Jedes Medi hat aber massive Nebenwirkungen. Das sind leider keine "Aspirin". Vielleicht helfen ja die genannten Mittel gegen die Nebenwirkungen. (?)
Wo habe ich was von Menschen geschrieben? Hier geht es um Epilepsie beim Hund und unsere Neurologin ist natürlich Tierärztin.
In diesem Thread wurde nach Ernährung gefragt, daher habe ich nur dazu geantwortet. Weil all die aufgezählten Mittel unterstützen können, sie wirken anfallsmindernd. Wenn sie wirken, und das ist individuell verschieden, kann man eventuell die Medikamentendosis leicht nach unten anpassen. Was wegen der Nebenwirkungen wünschenswert wäre.
Natürlich gehört ein Hund mit Krampfanfällen
1. diagnostiziert
2. Wenn es Epilepsie ist, medikamentös eingestellt, mit dem Ziel der Anfallsfreiheit
3. gut beobachtet, um die Auslöser für Anfälle zu erkennen und zu vermeiden
Aber man kann darüber hinaus eben auch alles, was nicht schadet, unterstützend nutzen.