Es ist ja nicht so, dass es eine spezifische Ernährungsform an sich ist. Man wählt aber gezielt nach bestimmten "Symptomen" aus welche Futtermittel man wählt. Beispielsweise gilt Pferd als kühlend. Entzündungen als Hitzezustand, wo man mit kühlen Lebensmitteln helfen kann. Jetzt mal als suuuuper einfach runtergebrochenes Beispiel damit man eine Vorstellung davon bekommt. Dann gibt's noch Leere und Fülle und Schleim und und und. Relativ komplexes Thema. Ich weiß da nur n bisschen was darüber weil es nicht Fokus der Ausbildung war. Ist halt wissenschaftlich nicht belegt, daher etwas was man unterstützend machen kann, aber sich wohl nicht drauf versteifen sollte.
Umfasst die Barf-Fortbildung auch kleine Anteile der TCM-Lehre, wenn es dort angeschnitten wurde?
Oder hat Barf ein eigenes ähnliches Konzept?
Als jemand, der sich mit Hundeernährung nicht auskennt, fällt es mir manchmal recht schwer, alles für mich richtig einzusortieren.