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Christin
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Anzahl der Antworten 54
zuletzt 28. Juni

Warum ihr euren 4 Beinern kein Trockenfutter geben solltet!?

Hatte viel recherchiert und mich in verschieden Foren und mit Tierärzten gesprochen über das Thema artgerechte und gute Ernährung.. Fakt ist wohl *: Richtiges, professionelles Barfen (frisch Fütterung) ist das Beste für den Vierbeinern. Alternativen bieten auch hochwertige Nassfutter-Hersteller, schaut auf die Zusammensetzung/Bestandteile und belest euch bestenfalls, was gut und schlecht ist.. Allerdings sind sich fast alle einig in der Aussage: Trockenfutter ist eines der schlechtesten Futter-Zusammensetzungen die wir unserem lieben PfotenFreund anbieten können.
 
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Martina
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6. März 07:33
Das Entscheidende am Hundefutter ist nicht die Form des Futters, sondern der Inhalt. Das heißt sowohl Trocken- als auch Nassfutter kann Deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, sofern die Inhaltsstoffe hochwertig sind und die Zusammensetzung stimmt. Beide Formen der Hundenahrung haben ihre Vor- und Nachteile und so ist es letztendlich nicht eine Frage von richtig oder falsch, sondern eine Frage, der persönlichen Möglichkeiten und Ansprüchen, zu welchem Hundefutter Du am Ende greifst.
 
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Martina
6. März 07:33
Das Entscheidende am Hundefutter ist nicht die Form des Futters, sondern der Inhalt. Das heißt sowohl Trocken- als auch Nassfutter kann Deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, sofern die Inhaltsstoffe hochwertig sind und die Zusammensetzung stimmt. Beide Formen der Hundenahrung haben ihre Vor- und Nachteile und so ist es letztendlich nicht eine Frage von richtig oder falsch, sondern eine Frage, der persönlichen Möglichkeiten und Ansprüchen, zu welchem Hundefutter Du am Ende greifst.
 
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Dogorama-Mitglied
6. März 07:43
Guten Morgen. Das kann man nicht verallgemeinern. Unserer bekommt morgens Nassfutter und nachmittags noch etwas Trockenfutter. Beides von Platinum. Beide sind definitiv ohne Getreide und Lockstoffe. Das Trockenfutter ist etwas feucht und somit nicht so knochenhart wie manch andere. Das mit dem barfen hat auch seine Sonnen und Schattenseiten wenn man wichtige Inhaltsstoffe meist aus Unwissenheit vergisst oder einseitig füttert. Ich kenne auch Tierärzte die ausschließlich Trockenfutter füttern. Was nun wirklich am besten für unsere Lieblinge ist, wer weiß das schon.
 
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Petra
6. März 07:59
Von meiner Tochter der Hund hat immer nur Trockenfutter bekommen, was ich persönlich nicht gut finde, aber heute mit 13 Jahren sind die Zähne tipp Top. Meine Erfahrung viele Tierärzte und Ärzte allgemein haben nicht viel Ahnung von gesunder Ernährung. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen
 
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Christin
6. März 09:01
Das kann natürlich sein, ich bin nur auf verschiedene Seiten gestoßen, wo Trockenfutter auch stark kritisiert wurde, aufgrund der Herstellung etc.. Und wollte euch ein Ausschnitt daraus zeigen... War auch ziemlich schockiert da ich meine auch immer ein Mix aus frisch und Trockenfutter angeboten habe, allerdings meine große das nicht so gut vertragen konnte...
 
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Dogorama-Mitglied
6. März 09:03
Das kann natürlich sein, ich bin nur auf verschiedene Seiten gestoßen, wo Trockenfutter auch stark kritisiert wurde, aufgrund der Herstellung etc.. Und wollte euch ein Ausschnitt daraus zeigen... War auch ziemlich schockiert da ich meine auch immer ein Mix aus frisch und Trockenfutter angeboten habe, allerdings meine große das nicht so gut vertragen konnte...
Ich glaube schlechtes Futter findest du überall. Bei trocken und nassfutter. Zb über platinum hab ich schon so viel gegoogelt und noch nie irgendwelche negativen Bewertungen gesehen. Und auf jeden Fall ohne Getreide und Zucker
 
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Daniela
6. März 09:05
Meine haben schon immer Trockenfutter und Dosenfutter bekommen. Allerdings nicht das billigste...Man muss schon auf die Zusammensetzung achten. Wegen der Milben gibt es immer etwas Wasser mit in den Napf. Hat mir mein baldiger Exmann empfohlen, der TA ist. Und meine Hunde sind alle alt geworden. Es kann also nicht so schlimm sein, Trockenfutter zu geben...
 
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Dom
6. März 09:06
wären die futterarten religionen dann würden kriege deswegen geführt, es gibt statistiken und studien die jede fütterungsart als beste darstellen. natürlich kann man es mit allem übertreiben, aber ich denke solange der hund sein futter verträgt und es ihm gut geht kann man dabei bleiben, wenn nicht sollte man es ändern. Tilo hatte probleme mit trockenfutter und bevor wir zig sorten durchprobieren haben wir es mit barfen versucht und sind glücklich damit, kenne aber auch umgekehrte fälle wo vom barfen auf konventionelle fütterung umgestellt wurde
 
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Dogorama-Mitglied
6. März 09:14
Das Entscheidende am Hundefutter ist nicht die Form des Futters, sondern der Inhalt. Das heißt sowohl Trocken- als auch Nassfutter kann Deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, sofern die Inhaltsstoffe hochwertig sind und die Zusammensetzung stimmt. Beide Formen der Hundenahrung haben ihre Vor- und Nachteile und so ist es letztendlich nicht eine Frage von richtig oder falsch, sondern eine Frage, der persönlichen Möglichkeiten und Ansprüchen, zu welchem Hundefutter Du am Ende greifst.
Genauso sieht es aus 👍🏾
 
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Petra
6. März 10:07
👍👍👍
 
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Dogorama-Mitglied
6. März 10:14
Mein verstorbener Collie ist nicht an Fleisch rangegangen. Pansen mochte er auch nicht. Also bekam er Trockenfutter. Er wurde 13 Jahre und 11 Monate und war nicht ein einziges Mal krank. Der Tierarzt sah uns nur zum Impfen. Meine jetzigen bekommen Fleisch und Trockenfutter und es geht ihnen prächtig. Natürlich sollte man immer kucken, welches Trockenfutter- ich nehme Josera und Rinti.