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Dogorama-Mitglied
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Anzahl der Antworten 157
zuletzt 10. Dez.

Wann und wie oft füttern?

Ich höre auch dazu verschiedene Meinungen. Die Einen sagen mehrmals täglich kleine Portionen, die Anderen einmal täglich alles.... Morgens, Vormittags, Abends... Und alles dazwischen... Ich füttere bisher tendenziell zweimal täglich, einmal davon am späteren Nachmittag, und hab mir damit den Blödsinn angefangen, dass Guinness spät Abends nochmal kacken sollte. Davon käme ich sehr gerne weg, weil es wenig Spaß macht, im Schneetreiben um 11 Uhr Nachts auf der Wiese zu stehen und eine halbe Stunde zu warten, ob er diesmal muss oder nicht. Wie macht ihr das mit der Fütterung, damit die Verdauung zu vernünftigen Zeiten erledigt ist? Und was ist generell passender für Hunde? Einmal, öfter, früher, später?
 
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Tom
7. Dez. 19:07
Ich hab nirgends sinnvolle Ballaststoffe als Abfall bezeichnet.....🤗
Doch, eigentlich schon, so wie ich es verstanden habe.
Oder meintest du damit das ganze Bindegewebe oder das Fett, was beim Barfen oft und gern gefüttert wird?
Aber das macht beides keine besonders großen Haufen.
 
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Kristina
7. Dez. 19:08
Ich kontrolliere schon ob meiner Haufen macht, nicht zuletzt weil ich die Haufen aufhebe, damit nicht der Nächste reinlatscht.
Naja, ich bin hier auf dem Land und meine geht brav auf abgeerntete Felder (ja, sie bzw ich erkenne das) somit brauch ich nur selten eine Tüte (die ich aber immer dabei habe). Sie kackt nie auf Heuwiesen oder Grasstreifen vor den Bauernhöfen (alles übrigens mit dem ansässigen Landwirt abgeklärt).

Natürlich schau ich schon mal ob und was sie macht. Eigentlich ging es mir nur darum, dass ich da nicht so eine Wissenschaft draus mache. Wenn sie Nachts halt nicht macht geht's wieder rein und sie hat am nächsten Morgen wieder eine Chance.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Dez. 19:11
Ich füttere morgens um 6 und mittags um 13 Uhr und kacken tut Theo einmal am Tag und das auf der Abendrunde um17:30/18 uhr
(Ich barfe)
 
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Sonja
7. Dez. 19:12
Wenn du pures Fleisch füttern als BARF bezeichnest, machst du grundlegend etwas falsch. BARF besteht zu einem nicht unerheblichen Teil aus Innereien und Knochen (beides übrigens relativ schwer verdaulich). Auch Obst und Gemüse sollten beim BARF nicht fehlen, da die ua wertvolle Ballaststoffe enthalten. Diese regulieren die Darmtätigkeit und sorgen für eine rege Verdauung. Zudem dienen sie dem Mikrobiom als Energielieferant, was das Mikrobiom fit und den Hund damit gesund hält.
Das du "Barf-gegner" bist ist ja eins ... Aber, ohne jegliche Hintergrundinfos mich als "...machst Grundlegend was falsch ...." zu bezeichnen ist ..... Freundlich ausgedrückt voll daneben ..
 
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Patrick
7. Dez. 19:12
Doch, eigentlich schon, so wie ich es verstanden habe. Oder meintest du damit das ganze Bindegewebe oder das Fett, was beim Barfen oft und gern gefüttert wird? Aber das macht beides keine besonders großen Haufen.
Ich glaub es geht darum das es besser verwertbar ist als Schrott trofu oder

Also So hätte ich es jetzt verstanden

Aber vielleicht war es auch einfach unglücklich ausgedrückt ?
 
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Sonja
7. Dez. 19:15
Morgens und abends, so zwischen 9/21 und 10/22 Uhr. Prisca zur Zeit zusätzlich noch nachmittags, ändert sich aber auch bald 😄
 
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Alfred
7. Dez. 19:16
3x täglich Nassfutter. Insgesamt 750 bis 900 Gramm im Abstand von 3 bis 4 Stunden. Nassfutter nach Empfehlung der Größe und Gewicht.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Dez. 19:18
3x täglich Nassfutter. Insgesamt 750 bis 900 Gramm im Abstand von 3 bis 4 Stunden. Nassfutter nach Empfehlung der Größe und Gewicht.
900 g pro Hund?
 
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Steffi
7. Dez. 19:20
Das du "Barf-gegner" bist ist ja eins ... Aber, ohne jegliche Hintergrundinfos mich als "...machst Grundlegend was falsch ...." zu bezeichnen ist ..... Freundlich ausgedrückt voll daneben ..
Ich bin BARF Gegner? War mir nicht bekannt. Und du hast oben geschrieben, dass man beim BARF ja pures Fleisch füttert und diese Aussage habe ich korrigiert. Mehr nicht
 
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Tom
7. Dez. 19:20
Ja als zum Beispiel Soja das besonders in Billigfutter drin ist und zu blähungen führen kann, und dann wundern sich einige wieder wenn der Hund dauernd furzt oder aufgeblähten Bauch hat...
Soja in Futtermittel ist eher ne teure Zutat. Kommt in
Hundefutter allein deshalb kaum vor.
Soja für die Nutztier Ernährung - , wo es tatsächlich nützlich sein muss —für die sinnvolle Verwertung und damit am Ende für den Profit, ist aufgeschlossen, erhitzt, was man allgemein als "getoastet" bezeichnet.
Insbesondere für Barfer und andere roh Fütterer kompletter Unsinn, Soja zu geben. Kommt der Hund nicht gut dran, an die an sich wertvollen Inhalte. Roh klappt das nicht so gut.