Ja son mix aus beidem.
Fluffy bekommt ja barf.
Weil ich eben gerne sehen möchte was im Napf weil ich selber steuern kann was und wie viel. Und es eben „frisch“ ist.
Und sowas eben halt veggie
Die Produkte die wärmebhandelt werden müssen, wurden das dann ab in den Froster
Das was nicht behandelt werden muss eben auch. Alles zusammen in eine Tüte und fertig. Das ich eben ein tk „frisches“ Hundefutter habe, was eben kein brauner trockener Klumpen ist oder aus der Dose kommt.
Um mal zurück zur Sache und zb auf dein Anliegen zurück zu kommen:
Vegetarisch sollte möglich sein, vegan ist anspruchsvoller, aber mit ein paar Ergänzungen ziemlich sicher auch möglich.
Roh-regulär ist kein Problem, aber bei vegan/vetegsrisch in Kombination mit roh sehe ich schwarz oder zumindest dunkelgrau.
Einfach wegen der mangelnden Bio Verfügbarkeit von rohen, pflanzlichen Proteinträgern.
Natürlich könntest du das über Supplements und irgendwelche Eiweiß Pulver lösen, aber der Sinn darin erschließt sich mir nicht.
Wenn es für dich überhaupt nicht in Frage kommt, das gegart zu geben, dann wäre die einzige Lösung, die mir noch einfällt, ne Fermentation zum Aufschluß.
Da gibt es doch in der asiatischen Küche so fermentierte Bohnen, von denen mir grad der Name nicht einfällt.
Sowas könnte vielleicht klappen, aber davon hab ich keine Ahnung und wüsste spontan auch nicht, ob und wo man dazu vernünftige Daten her bekommt.
Lohnt sich das, wenn es am Ende ein Experiment bleibt mit einigen Unsicherheiten?
Dann vielleicht lieber auf den Anspruch "roh" verzichten und die Erbsen /Bohnen/ Soja einfach kurz durch garen und aufschließen.
Wenn du dich für die Fermentation näher interessierst und darüber interessante Dinge raus recherchierst, dann halte mich doch gerne auf dem laufenden.
Finde ich ganz interessant, würde selbst aber ganz ehrlich gesagt keine Zeit da rein vergraben.