Dazu haben in der Tat schon viele Tierärzte geforscht, also so „neu“ ist das nicht.
Ich hab es weiter unten schon gesagt, wer bin ich um hier zu urteilen, mein Hund bekommt ja auch Fleisch.
Ich sehe hier nur immer den Punkt „es geht nicht“, der Hund würde immer Fleisch wählen.
Mein Hund frisst gern Menschenkot, nach dem Argument wissen wir ja, was er zukünftig bekommt.
Ich sage nicht das es nicht geht :) Ich habe selbst bekannte die ihre Hunde vegan ernähren und Folge Hundetrainern die ihre Hunde vegan ernähren. Ich belese mich sogar zu dem Thema, um nicht irgendwas aus der Luft zu greifen.
Meine Hündin „nascht“ auch gerne Hundekot und ich verfüttere fast ausschließlich Karotte als Leckerli oder Gurke.
Aber ich finde das Argument, es wäre ja so viel gesünder und wer das macht ist ein besserer Mensch sehr fraglich. Damit will ich gar nichts pauschalisieren, machen ja gar nicht alle.
Ich habe einige seriöse Quellen gefunden die eben sagen das es nicht so optimal für den Hund ist. Das fängt teils in TA Praxen an, teils bei Ernährungsberatern, teils der Tierschutz selbst, teils Studien, ja sogar teils selbst jene die es machen schließen sogar einzelne Hundegruppen aus.
Und dann wird das Totschlagargument wir verhindern Tierleid genommen.
Und day stimmt wie gesagt such nicht. Der primäre Verursacher ist der Mensch und sein Konsum und dann der Import/Export auf dem Weltmarkt.
Selbst wenn alle Hunde auf der Welt vegan leben, wird Massentierhaltung in Deutschland bestehen bleiben, so lange kein Umdenken beim Konsumenten, dem Mensch, stattfindet.